Die sog. zwei wöchigen Semesterferien waren sehr kurz und kaum zu merken, aber trotzdem schön Abends mal ein wenig Frei zu haben. Vielleicht war es aber auch ganz gut, dass diese so kurz waren, so konnte man sich nicht wieder daran gewöhnen.
Gestern folgte die 1. Vorlesung im 2. Semester bei Herrn Palupski “Finanzierung und Investment”. Das Thema hört sich ja erst mal recht Interesannt und vielversprechend an und so war auch der Einstieg.
Unser Prof. stellte recht ausführlich die Zeitansätze und die zu Erwartenden Themenbereiche und Klausuraufgaben dar und so bekamen wir einen recht guten Eindruck, was in diesem Semester auf uns zu kommt. Dazu gehört ein Scientific Abstract aus 5 Themen, die nicht weitere eingerenzt werden. Die Themen folgen in der nächsten Vorlesung. Die Klausur umfasst 180Minuten und ist sehr Mathelastig.
Die Gestaltung der Vorlesung fand ich ziemlcih gut, zum einen zeigte er uns zu Beginn einen Lustigen Kurzfilm, welches sehr gut verdeutlichte was uns in diesem Fach erwartet und zum anderen werden alle Aufgaben, die wir während der Vorlesung bearbeiten, auf seinem Tablet mitgeschrieben und die Mitschriften später Online gestellt.
Das find ich doch mal sehr Lobenswert.
Heute Abend kommt bereits das nächste Fach: Datenbankmanagement.
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Schiessen und Lernen
Da ich mich vor den zu erfüllenden Leistungen in diesem Jahr noch ein wenig gedrückt habe bzw. auch die Zeit einfach nicht gefunden habe, stand heute Schiessen ganz oben auf dem Programm. Schliesslich muss man ja sicher bleiben 🙂
So sollte es um 09:00 Uhr losgehen, allerdings fiel der Bus aus und so dauerte es doch 2 stunden länger, ehe wir auf der Schiessanlage ankamen. Da die Zeit auch nicht mehr so lang war, blieb die Zeit nur zum dreimaligen ansetzen mit der P8. Beim dritten Mal klappte es dann auch die Übung in Gold zu erfüllen. Schön, schön und so ging es nach diesem erfolgreichen Teil wieder zurück ins Büro.
Heut Abend war Lernen angesagt, Mathe ist ja noch nicht mein Lieblingsfach geworden, obwohl ich es eigentlich sehr Interessant finde, aber leider will das alles noch nicht logisch aufgehen. Da ich wieder so viel Glück mit dem Timing hatte, startete ich pünktlich zur Rushhor nach Etienne und brauchte so auch nur 2 Stunden für 30 km. Was für eine traumhafte Zeit. Leider kamen wir heut noch nicht soweit und hoffen nun auf die morgige Vorlesung.