Im Augenblick befinde ich mich im Zug sitzend im schönen Moseltal und Reise nach Saarbrücken, um am zweitägigen #Azure #Meetup #letstalkazure teilzunehmen. Organisiert wurde das ganze von Thomas Janetschek, der für diesen kostenlosen Workshop Patrick Heyde als Speaker gewinnen konnte. Das ganze findet in den Räumlichkeiten der DateOne GmbH statt. Während das Event in diesen Minuten beginnt, darf ich noch entspannt im Zug sitzen und die vorbeiziehenden, malerischen Schluchten bestaunen und das bei strahlend blauem, wolkenfreiem, Himmel. Bin bereits gespannt auf den Workshop und werde den Beitrag um meine Eindrücke und Erfahrungen ergänzen. Zuvor werde ich bei den vorbeiziehenden Landschaften noch an meine Reise nach Mittelerde denken 😉
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Windows Server 2016 bringt deutlich erhöhte Skalierung
Woran merkt man, dass der Launch vom Windows Server 2016 nicht mehr weit ist? Richtig, an den zahlreichen Neuigkeien im Windows Server Blog 😉
Gestern hatte ich bereits über das Migrationsangebot von VMware zu WS2016 berichtet. Heute wurden nun die neuen Skalierungsoptionen für WS2016 in Sachen Virtuelle Maschinen, Container & mehr veröffentlicht. Diese sind sicherlich eine wichtige Grundlage, für Migrations- und Konsilidierungsentscheidungen. Mit erscheinen der neuen Servergeneration werden weitere Verbesserungen vorgenommen, die auch der gestiegenen Server Performance Rechnung tragen.
Neben diesen Erweiterungen wurde kurz erneut auf die neuen Themen Shielded VMs, Scale-Out File Server with Storage Spaces Direct & Container eingegangen.
Wer bisher noch keine Berührungspunkte mit Windows Server 2016 hatte, sollte sich die Technical Preview 5 unbedingt anschauen. Diese ist Feature-Complete und von der Performance absolut stabil, um sich mit den neuen Features in Test- oder Migrationsszenarien auseinanderzusetzen.
Außerdem kommt mit dem Nano Server eine neue Installationsoption, neben den bereits bekannten Full- und Core-Server, die den Overhead deutlich verringert, weniger Updates benötigt und selbst merklich weniger Host-Ressourcen verbraucht. Dieses Thema werde ich in einem der nächsten Blog Einträge genauer vorstellen.
Microsoft neues VMware Migrationsangebot für WS2016
In den nächsten Tagen wird mit Windows Server 2016 eine neues Serverbetriebssystem von Microsoft offiziell freigegeben. Sicherlich warten einige schon darauf um der RTM auf den Zahn zu fühlen und das ein oder andere Projekt zu verwirklichen.
Nun hat Microsoft bereits einen richtigen Leckerbissen als Angebot für alle VMware Kunden veröffentlicht. Wer im Zeitraum vom 01.09.16-30.01.17 Workloads von VMware nach Hyper-V migriert erhält kostenlose Windows Server 2016 Datacenter Lizenzen, wenn ihr eine Software Assurance kauft. Gerade für Migrationsszenarien sicherlich ein kompetentes Angebot.
Einen kleinen Überblick über die neuen Features gibt´s im Beitrag zur Freigabe von Windows Server 2016 TP5.
Bei Fragen zu generellen Änderungen am Lizenzmodell gibt es ebenfalls einen kleinen Eintrag
Um vom Angebot zu profitieren sind lediglich 5 einfache Schritte notwendig.
- Engage your account executive or sales rep to begin the process
- Identify virtualized workloads to migrate and specify the Windows Server Datacenter cores required.
- Provide your account executive proof of eligibility. (Offer applicable to customers migrating from VMware to Microsoft)
- Engage your partner to start the migration process.
- Receive free Windows Server Datacenter licenses with Software Assurance and pay only the cost of Software Assurance to kick start your migration.
Alle Informationen zum Angebot gibt´s im zugehörigen Windows Server Blog Beitrag. Also schaut euch eurer Workloads an, vergleicht die neuen & überarbeiteten Features mit zukünftigen Szenarien und plant die Migration.
Cloud Karriereboost mit Microsoft Cloud Pro Essentials & Pro Career Center
Im April hat Microsoft zwei neue Möglichkeiten aufgelegt, um sich besser mit den Möglichkeiten der Cloud und den Azure Services vertraut zu machen.
Cloud Pro Essentials
Unter dem Namen Microsoft Cloud Pro Essentials bietet Microsoft zahlreiche Goodies an, um einen langfristigen Einblick in Cloudservice zu bekommen. Das Angebot richtet sich vor allem an IT Pros, die sich mit den neuen Möglichkeiten vertraut machen möchten, kein MSDN Abonnement ihr eigen nennen und so nur kostenpflichtig auf die Dienste zugreifen. Im Angebot sind zahlreiche Features erhalten, die ein wenig an eine Neuauflage des TechNet Abonnements erinnern. Im Angebot enthalten sind folgende Services:
- Kostenlose Azure Credits (3 Monate lang 100$ einzulösen bis September 2016)
- Kostenlose Online Schulungen über Pluralsight
- Priorisierter Services im TechNet Forum
- Telefon Support für On-Premise und Azure Produkte
- Verlängerter Testzeitraum für Office 365 & Enterprise Mobility Suite (EMS)
Die Feature Liste wird noch erweitert und es wird bereits an einer Idee gearbeitet um die Azure Credits zu verlängern bzw. zu einem vergünstigten Preis anzubieten. Eine kleine Einführung gibt’s von Microsoft Mechanics im folgendem Video:
Alle Infos sind auf der Seite IT Pro Cloud Essentials zu finden.
IT Pro Career Center
Solltet Ihr eine Karriere im Cloudbereich anstreben, wird euch unter diesem Service ein umfangreiches Angebot gemacht, um sich dediziert einarbeiten zu können. Das Angebot erstellt, unter Angabe eurer Präferenzen, ein Curriculum welches als Leitfaden dient um sich in die neuen Möglichkeiten einzuarbeiten und mit gleichgesinnten auszutauschen. Im Career Center befinden sich folgende Features:
- Festlegen der eigenen IT Präferenzen
- aus den gewählten Präferenzen wird ein Curriculum erstellt
- Überblick der Nachfrage & möglicher Gehaltsspannen
- Erläuterungen von Experten zu möglichen Cloud Trends
Alle Infos zu diesem Service findet ihr hier auf der Seite IT Pro Career Center.
Ich denke, es ist ein guter und notwendiger Schritt um IT Pros auf Ihrem Weg im Digitalen Wandel abzuholen und zu begleiten. Also schaut es euch an und testet die Möglichkeiten, die euch durch diese Programme ermöglicht werden.
Inkrementelles Update der Azure Stack Preview
Die erste Version der Technical Preview von Azure Stack ist nun bereits einige Tage alt und hatte einige Schönheitsfehler. Microsoft hat gestern nun ein inkrementelles Update der Preview zum Download bereitgestellt, in dem folgende Fehler und Verbesserungen eingeflossen sind:
- schnellere VM-Bereitstellungen
- verbesserte Performance in VM-Operationen (Start, Stop, Reset, etc.)
- verbesserte Stabilität und Zuverlässigkeit des Portals
- update der Erweiterungen für Desired State Configuration (DSC) & Docker
Um von den Verbesserungen zu profitieren ist ein Neuinstallation notwendig. Ein In-Place-Upgrade wird nicht unterstützt.
Zum Download geht’s hier entlang. Hilfreiche Informationen zu Anforderungen und Links gibt’s hier.
Viel Spaß beim Testen.
Infos zur ersten Preview von Azure Stack
Azure Stack ist der nächste Schritt von Microsoft für einen weiteren Ausbau von Hybriden Cloud Szenarien. Diese werden, bei der Migration zur Public Cloud Anwendungen, einen wichtigen Baustein in IT-Services einnehmen. Nicht jedes Unternehmenszenario lässt sich in der Public Cloud abbilden.
Vor einigen Stunden wurde die Download Seite für die erste Techical Preview zu Azure Stack freigegeben. Nach der Eingabe einer Mail-Adresse wird die TP direkt zum Download angeboten.
Kurz vor Weihachten wurden dazu die notwendigen Hardwareanforderungen veröffentlicht, zu denen ich einen kurzen Beitrag geschrieben habe. Min. 96GB sind kein Pappenstiel und die wenigstens werden in Ihrem Lab einen entsprechenden Server, mit diesen Anforderungen, zur Verfügung haben. Daniel hat bereits ein Blogbeitrag verfasst, der beschreibt wie die Installation mit deutlich weniger RAM möglich ist.
Alle Infos zur Installation, Konfiguration und Servicebereitstellung sind in der bereits sehr umfangreichen Azure Stack Dokumentation von Microsoft enthalten. Diese ist zugleich als Step-by-Step Doku gehalten.
Neben den bereits erwähnten Beitrag von Daniel für geringere Hardware, hat er einen weiteren verfasst, der sich der Verfügbarkeit annimmt. Für eigene Lernzwecke wird die Installation nur wenige Stunden notwendig sein. Um den Server nicht dauerhaft betreiben zu müssen, gibt es bei Daniel informationen, wie die Start-Reihenfolge der VMs zu konfigurieren ist, um das LAB funktionsfähig zu halten.
Einige weitere Informationen zur allgemeinen Verfügbarkeit (vermutlich Q4/2016) und weitere Entwicklung gab es im Webcast “Introducing Microsoft Azure Stack” von Mark Russinovich und Jeffrey Snover der am 03.02.16 um 18:00 Uhr (MEZ) stattfand.
Wer bereits dabei ist, die Technical Preview zu evaluieren und dabei auf Fragen oder Probleme stößt, für den dürfte das Microsoft Azure Stack Forum genau die richtige Anlaufstelle sein.
Nachtrag vom 05.02.16
Seit dem erscheinen der ersten Technical Preview ist bereits eine Woche vergangen und es gibt zahlreiche weitere Interessante Infos und hilfreiche Artikel die ich hier kurz auflisten möchte.
Zu allererst sei das AzureStack Wiki erwähnt, welches auf OneNote Online geführt wird. Dies hat Hans Vredevoort ins Leben gerufen und dort findet ihr zahlreiche Links zu weiteren Blogs, Videos u.v.m.
Wer eine Leistungsfähiges Hostsystem zur Verfügung hat, kann Azure Stack, dank Nested Virtualization in WS2016, auch in einer VM installieren. Ein passender, hilfreicher Beitrag ist bei Jonas Feller zu finden.
Ihr habt Probleme Azure Stack ausschließlich auf SSDs zu installieren? Dann schaut euch doch kurz folgenden Beitrag an: Issue when deploy Azure Stack TP1 only on SSD
Azure Stack – POC Hardwareanforderungen
Um die Weihnachtliche Stimmung noch ein wenig anzuheben, hat Microsoft gestern noch schnell die Hardware-Anforderungen für Azure Stack als Proof-of-Concept (POC) veröffentlicht.
Azure Stack soll Kunden, mit dem Windows Server 2016, die Möglichkeit geben, eigene IaaS & PaaS Angebote auf Basis von Azure anzubieten.
Die veröffentlichten Informationen beziehen sich zunächst auf die Hardware-Anforderungen für ein POC. Das schöne daran ist, dass dies durchaus auch als Single-Server-Installation erfolgen kann. Dafür ist allerdings ein Server mit ordentlich Leistung notwendig, wie dem folgenden Anforderungen zu entnehmen ist.
In nachfolgenden Versionen können sich die Hardware-Anforderungen noch ändern.
OneDrive – Teilweise Korrektur der Speicherplatzrücknahme
Anfang November kündigte Microsoft Neuerungen für Onedrive an, die die bisherigen Kapazitäts- & Speicherlimits deutlich nach unten korrigieren sollten.
Die Begründung lag teilweise darin, dass einige Kunden den “unbegrenzten Speicherplatz” zu intensiv nutzten und klang damit auch ein wenig abenteuerlich.
Außerdem wirkten sich die Änderungen ebenfalls deutlich auf die kostenlose Variante aus, in dem geplante wurde die Kapazität für alle auf 5GB, von derzeitig 15GB, zu streichen.
Natürlich war das Echo der Netzgemeinde, alles andere als Positiv, was auch Microsoft deutlich vernommen hat. Auf Grund der vielen Reaktionen hat Microsoft das ganze nun ein wenig Entschärft, leider mit unnötigen Hürden.
Nun rudert Microsoft über den komplizierten Weg zurück. Kompliziert deswegen, weil eine Ankündigung dazu im Blog nicht zu finden ist und die User aufgefordert sind, selbst aktiv zu werden.
Unter dem Link preview.onedrive.com/bonus/ kann der eigene Account von den Änderungen ausgenommen werden. Wer bis zum 31.01.16 die Seite besucht und den Link aktiviert, behält seine 15GB Kapazität und auch den Kamera-Bonus.
Lizenzänderungen mit Windows Server 2016
Vor wenigen Tagen hat Microsoft bereits die vierte Technical Preview von Windows Server 2016 & der System Center Reihe zum Download bereitgestellt. Vor einigen Stunden folgten erste Informatioenen zum neuen Lizenzmodell, welches mit der allgemeinen Verfügbarkeit von Windows Server 2016 Einzug erhält. Microsoft stellt dieses als WS2016 Licensing Datasheet zum Download bereit Darin werden bereits Container & Nano Server erwähnt. Die nachfolgenden Informationen entstammen dem zum Download bereitgestelltem Datenblatt.
Editionen
WS3026 (Windows Server 2016) wird es in zwei unterschiedlichen Editionen geben: Standard & Datacenter. Diese unterscheiden sich maßgeblich in den zur Ausführung berechtigten Hyper-V VMs & Containern. Zudem sind die Editionen nicht mehr Feature gleich, wie es bisher noch bei WS2012R2 der Fall war. Die neuen Storage- Features, Shielded-VM-Services und der aktualisierte Netzwerk-Stack sind nur in der Datacenter Edition vorhanden.
Aus meiner Sicht ist es unverständlich, weswegen Microsoft hier wieder eine Feature Trennung mit den Versionen einführt. Gerade für KMUs sind die Standard-Editionen deutlich attraktiver und auch preiswerter. Es führt zu einer erhöhten Komplexität des Lizenzmodells und zu deutlich höheren Kosten für KMUs bei denen die Storage Features einen wichtigen Baustein darstellen.
Von Prozessor-basierter zu Core-basierter Lizensierung
Mit den bisherigen Server Versionen erfolgte die Lizensierung Prozessor (per CPU) basiert. Dies wird mit WS2016 grundlegend geändert und die Lizensierung erfolgt zukünftig anhand der physischen Kerne (per Core).
Microsoft passt das Lizenzmodell an die Gegebeneiten des Marktes an. Auf aktuelle CPUs passen bis zu 16 Cores. Mit der 2016 Intel Skylake Generation sollen bis zu 24 Cores pro Die möglich sein. Die Sockelanzahl bleibt indes stabil. Die Entwicklung zur Cloud- und Hybridbasierten Szenarien wird ebenfalls berücksichtigt. Der Umzug von VMs zwischen private und public Umgebungen vereinfacht Sizing und Abrechnung.
Lizensierung anhand von Cores + CAL
Das Datenblatt gibt Einblick in die Voraussetzung für eine korrekte Lizensierung.
Für die Lizensierung eines physischen Servers müssen alle physischen Cores lizensiert werden (die schließt virtuelle, wie z.B. Hyperthreading explizit aus). Minimal sind 8-Core Lizenzen für jeden physischen Prozessor notwendig und minimal 16-Core Lizenzen für jeden physischen Server mit einer CPU.
Die Preise sollen zur bisherigen Editionen identisch bleiben. Konkret heißt dies, dass eine WS2016 16-Kern Lizenz Standard & Datacenter Edition preislich identisch mit der bisherigen 2-Prozessor WS2012R2 Edition sein wird.
In der Standard Edition wird auch weiterhin das Recht eingeräumt, zwei Betriebssysteminstanzen (OSE=Operating System Environment) oder 2 Hyper-V Container zu betreiben, sofern alle physischen Kerne korrekt lizensiert sind. Erweiterungen sind durch multiple Lizenzen möglich.
Jeder Benutzer/Gerät welches auf eine lizensierter WS2016 Standard- oder Datacenter Edition zugreift, benötigt eine Windows Server CAL. Jede Windows Server CAL erlaubt den Zugriff auf multiple Windows Server.
Jede Windows Server CAL erlaubt dem Benutzer/Gerät den Zugriff auf jede Windows Server Edition, dies schließt vorherige Versionen ein.
Wie bisher werden für zusätzliche Dienste (z.B. Remotedesktop Dienste) zusätzliche CALs notwendig.
Wie lassen sich die physischen Kerne in WS2016 Standard- & Datacenter lizenzsieren
- Lizensieren aller physischer Cores in einem Server
- Lizenzminimum von 8 Cores pro Sockel
- Lizenzminimum von 16 Cores notwendig für jeden Server
- Core Lizenzen werden in 2er Paketen verkauft
Hinweis:
Beitrag basiert auf den bisher verfügbaren Informationen aus dem vorliegenden Windows Server Lizenz Datenblatt. Änderungen bis zum Relase der Version nicht enthalten. Mögliche Fehlinterpretation meinerseits nicht ausgeschlossen. Für gezielte Lizenzfragen wendet euch an euren Microsoft Partner für Lizenzfragen.
Informationen stammen aus den folgenden Quellen:
Windows Server 2016 Standard & Datacenter Editions Licensing Datasheet
Windows Server 2016 and System Center 2016 Standard and Datacenter Edition
Neuigkeiten der AzureCon
Im Rahmen der Azure Conference wurden einige Produkte für die Allgemeinheit freigegeben. Die Entwicklungsgeschwindigkeit mit der Microsoft Produkte in Azure bereitstellt, erweitert und integriert ist bemerkenswert. Mittlerweile ist Azure sicherlich eine vollumfängliche Cloudplattform die in den Bereichen IAAS, PAAS & SAAS einen umfangreichen Produktstrauß anbietet.
N VM-Series
Während der Keynote wurde die neue N-Series vorgestellt. Diese VMs sind die ersten ihrer Art und mit dedizierten GPUs von Nvidia, auf Tesla-Basis, ausgestattet. Diese eignen sich perfekt für Remote Desktop Session Hosts. Außerdem unterstützen diese RDMA. Zur genauen Verfügbarkeit und Preisen ist noch nichts weiter bekannt. In meiner Subscription sind diese derzeit noch nicht gelistet.
Azure Security Center
Mit der Ankündigung des Azure Security Centers wird das Management der Plattform erheblich vereinfacht und die Sicherheit erhöht. Es stellt eine übersichtliche Seite dar, auf der alle relevanten Informationen zur Sicherheit der Azure Subscription dargestellt sind. Dazu zählen z.B.
- Webserver durch Firewall geschützt
- Erkennen und Verhindern von Angriffen basierend auf Machine Learning und Ereignisanalyse
- einheitliches Management von Policies
- Zustandsanalyse der vorhandenen Workloads
und noch viel, viel mehr. Einen sehr umfangreichen Überblick über die Möglichkeiten gibt Tom Shinder Program Manager Azure Security in seinem Blogbeitrag. Oder bei Channel 9 im Videobeitrag.
Azure Compute Pre-Purchase plan
Daneben gabs die Ankündigung für einen neuen Bezahlverfahren, welches sich an Kunden richtet, die stetige Workloads in Azure betreiben. Die benötigten Ressourcen sind nun auf jährlicher Basis, mit einem Preisvorteil von max. 63%, zu erwerben.
Azure File Storage
Neben diesen ganzen Ankündigungen wurde Azure File Storage nun allgemein freigegeben. Dieser Service ermöglicht per SMB auf in Azure liegenden Blob Storage zuzugreifen und diesen VMs als native Freigabe zur Verfügung zu stellen. Somit können Anwendungen die Daten ablegen nun sehr flexibel gestaltet werden, da die Ablage, mit vorhandenem Internetzugang, zentral erfolgen kann. Der Zugriff erfolgt dabei transparent über REST-API. Weitere Details und Demos zur Verwendung in der File Storage Session.
Das soll es erst mal mit den Neuen Ankündigungen im Rahmen der AzureCon gewesen sein. Alle Videos der AzureCon findet ihr bei Channel9.