So der Urlaub ist vorbei und mittlerweile hat auch die 2. und letzte Klausurphase für dieses Semester begonnen.
Gestern ging`s dann auch direkt mit SE-I los, da ich dort de Note noch ein wenig nach oben korrigieren wollte 😉
Allerdings fand ich die Klausur etwas schwieriger, als die während des 1. Termins. Zum Themenumfang kam diesmal noch Refactoring, allerdings waren es nur Fragen zur Theorie und die waren auf jeden Fall machbar, wenn man den Teil vorher gelernt hat.
Insgesamt bestand die Klausur im wesentlichen aus folgenden Inhalten:
- Use Case Diagramme (12%)
- Textuelle Use Cases (12%
- Klassendiagramme (15%)
- Sequenzdiagramme (10%)
- Multiple Choice Fragen zu Scrum und allgemeinen Themen (20%)
- JUnit (20%)
- Refactoring (11%)
In dem Multiple Choice Anteil kommen durchaus Fragen zu allen Kapiteln aus den Vorlesungen dran. Die Klausur ist fair gestellt und wird auch sehr fair bewertet. Wenn man sich etwas mehr Zeit zur Vorbereitung gönnt, als ich das getan habe, dann ist die Klausur auch mit einer guten Note zu bestehen, da es in den Vorlesungen genügend Übungen gibt, die besprochen werden und anschließend eine Probeklausur, die alle relevanten Themen beinhaltet. So kann man sich wirklich gut auf die Klausur vorbereiten.Zu den Übungen und Beispielklausuren gibt es immer die Musterlösungen, in denen die Lösung und die Punktevergabe erläutert wird.
Der Zeitaufwand sollte allerdings nicht unterschätzt werden, da man die genannten Themen verstanden haben sollte, um in der Klausur die Fallbeispiele entsprechend in die geforderten Aufgaben umzuwandeln und zu modellieren.