Tag Archives: H-BRS

SQL Saturday #409 Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Gestern fand der SQL-Saturday #409, der SQL-Pass, in den Räumlichkeiten der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg statt. Der SQL-Saturday ist eine eintägige, kostenlose Konferenz die vom SQL-Pass Verein durchgeführt wird. Die Agenda bestand aus 30 vielfältigen Sessions die von Nationalen und Internationalen Speakern gehalten wurden. Die Community Veranstaltung richtet sich an alle, die Spaß am SQL Server haben.

Die Agenda war sehr gut aufbereitet und zu jeder Session gab es eine Schwierigkeitsangabe. So konnte sich jeder seine Individuelle Agenda, aus 5 parallelen Tracks,  zusammenstellen. Bei der Themenvielfalt und den Speakern keine leichte Aufgabe 😉

Kernbereiche der Konferenz:

  • Cloud
  • Datenbankadministration
  • Developer
  • Business Intelligence
  • Mixed

In den zahlreichen Sessions gaben die Speaker Ihre Erfahrungen mit den jeweiligem Thema sehr ausführlich an die Community weiter. Vieles wurde durch zahlreiche Demos verständlich dargestellt und Fragen wurden stets ausführlich beantwortet.

Speaker & Sponsoren Hochschulstraße
Speaker & Sponsoren Hochschulstraße

Eine lockere Atmosphäre zwischen den Speakern, Teilnehmern und Sponsoren war perfekt dazu geeignet während der Pausen viele Interesannte Gespräche zu führen und sein Netzwerk ständig zu erweitern. Für Studenten ein nicht zu unterschätzender Vorteil 😉

Außerdem hatten einige Sponsoren auch Interessante Stellen im Angebot. Wo sonst lässt sich so unkompliziert und offen über die Anforderungen und Erwartungen sprechen.

Durch die Gerätevielfalt und die stetige Vernetzung fallen immense Datenmengen an und dies erhöht die Anforderungen an moderne Datenbanksysteme deutlich. Der SQL-Saturday gab einen guten Einblick wie Webapplikationen, BI- und Big-Data-Themen zusammenwirken, wie sich durch Cloud-Produkte synergien ergeben und welche Aufgaben sich moderne Datenbanksysteme stellen müssen.

Für mich war die Konferenz jedenfalls sehr spannend und ich konnte viele Kontakte knüpfen und Gespräche führen. Außerdem habe ich noch einige Ideen für meine Bachelor Thesis aus einer Session mitnehmen können, da geht mein Dank besonders an Konstantin Klein für seine Session zu “IoT with Azure Stream Analytics”.

Azure Stream Analytics Session von Konstatin Klein
Azure Stream Analytics Session von Konstatin Klein

Alles in allem eine sehr gelungene Konferenz. Ein großes Dankeschön, an Orga, Sponsoren und Volunteers für den SQL Saturday Rheinland 2015.

Wer einen Blick auf die Sessions werfen möchte, findet in der Agenda auch einige Präsentationen der Sessions.

Der nächste findet übrigens, zu 99%, am 11.06.2016 statt.

Abschlusskeynote SQL Saturday 2015
Abschlusskeynote SQL Saturday 2015

Weitere Bilder in der Mediathek

IT Weekend H-BRS (SQL Saturday #409 Precon)

Im Rahmen des SQL Saturday #409 (12.06.15), der im diesen Jahr wieder an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in St. Augustin stattfindet, finden im Vorfeld noch zwei weitere Veranstaltungen statt, die sich um die Themen Big Data mit Azure & Internet of Things drehen.

Am Freitag findet zum einen das IoT Camp / Hackathon “Internet der Dinge Live erleben” statt. Neben einer Einführung was es damit auf sich hat und welche Lösungen sich realisieren lassen, kann im 2. Teil selbst gecodet werden.

Parallel dazu findet das IT-Camp Hybrid IT – Azure Scenarios & Dynamic Infrastructure statt. Unter der Anleitung von zwei Microsoft Experten wird eine SQL-Umgebung in Azure erstellt und die Funktionalitäten betrachtet.

Nach diesem abwechslungsreichen Freitag dreht sich am darauf folgenden Samstag alles um Microsoft SQL Server. Die SQL-Pass Community veranstaltet den SQL-Saturday #409 ebenfalls in den Räumlichkeiten der H-BRS.

Wer also noch nichts vor hat und ein informatives Wochenende zum durch powern sucht, der ist hier richtig aufgehoben. Langweilig wird es sicherlich nicht 😉

EidP Klausur SS2014

Am Montag fand bereits die Sommer Semester Klausur “Einführung in die Programmierung” (EidP) statt. Nach einiger intensiven Vorbereitungszeit fiel mir diese Klausur auch deutlich leichter, als die letzte. Unterschiede zwischen der Klausur aus dem Wintersemester und dieser, waren z.B. dass die Aufgaben etwas komplexer gestellt waren und nun verschachtelte Methoden in den Aufgabentypen vorkamen. Vom Niveau waren die beiden Klausuren dennoch identisch.  Um die Klausur erfolgreich zu bestehen hilft letztendlich nur: Programmieren, Programmieren, Programmieren.

Folgende Themen kamen in der Klausur vor:

  • Ausdrücke vergleichen
  • EBNF Grammatik nach Vorgaben erstellen
  • Aus Variablen gegebene Ausdrücke erstellen
    • z.B. int i, j und k sind größer 0 und kleiner 50
  • Umfangreiches Programm in dem ein double Array bearbeitet und zwischen Methoden weitergereicht wird
  • Gegebenes Programm um fehlende Code-Angaben ergänzen
  • Dezimalzahlen in Binärzahlen umwandeln
  • Programm welches eine ganze Zahl von der Kommandozeile einliest und diese in einer Methode, mittels Shift-Operation, quadriert
  • OOP-Aufgabe die eine Bibliothek darstellt
    • in dieser werden Medien verwaltet
    • Medien lassen sich in Zeitschriften und Bücher unterteilen
    • angelegte Medien sollen sich zählen lassen und beim Verkauf soll der Bestand sinken

Für Ergänzungen bitte die Kommentarfunktion nutzen.

Noch ein paar Links zu Internetseiten die sehr hilfreich für die Klausurvorbereitung waren:

Allgemeine Zusammenfassung EidP

Das Semester ist vorrüber, zeit für ein Fazit zu Einführung in die Programmierung des 1. Semesters. Sicherlich eine der Vorlesungen, die einen sehr hohen Zeitaufwand erfordert und bei der aktive Teilnahme unumgänglich ist, um den Stoff zu zu verstehen und die Klausurvorleistung zu erreichen.

Durch den doppelten Studienjahrgang ist auch bei unserer Hochschule ein deutlicher Anstieg an Studenten festzustellen. Die Reaktion der Hochschule war eine Anpassung des Curriculums.  In Fächern mit einer, vergleichsweisen, hohen Durchfallquote wurden, durch die Professoren, einige Änderungen bzgl. der Anforderungen eingeführt. Bisher waren die Übungen zu EidP freiwillig, was zur Folge hatte, dass zur Mitte des Semesters die Übung und Vorlesung von weniger, als der Hälfte, der angemeldeteten Kommiltionnen besucht wurde. Mit dem neuen Semester wurde eine zweiteilige Klausurvorleistung eingeführt. In beiden Teilen müssen min. 50% der möglichen Punkte erreicht werden, um die Klausurzulassung zu erhalten.

In den Präsenzübungen gibt es insgesamt 6 Testaufgaben. Die Aufgaben verteilen sich über das Semester und setzen sich aus einer oder mehreren Übungsaufgaben des aktuellen Übungsblatts zusammen. Regelmäßige Bearbeitung der Übungsblätter ist zwingend notwendig, um in den Kurztests (10-15 Minuten) eine Lösung niederzuschreiben.

Neben den Präsenzübungen wurde mit diesem Semester der Praktomat eingeführt. Dieses System nimmt Programmieraufgaben entgegen. Auf den Übungsblättern sind diese Aufgabentypen entsprechend gekennzeichnet. Die Aufgaben werden zu einem festgelegten Zeitpunkt im Praktomaten “hochgeladen”. Nach Ablauf des Termins werden die abgegebenen Aufgaben automatisch auf Korrektheit und Funktionalität geprüft. Bei korrektem Ergebnis wird ein Punkt gutgeschrieben.

Wie bereits erwähnt setzt dies eine aktive und regelmäßige Auseinandersetzung mit dem Stoff vorraus. Gerade der Zeitaufwand sollte dabei nicht unterschätzt werden. Die Vorlesung setzt sich aus vielfältigen Theoretischen und Praktischen Inhalten zusammen. In der Vorlesung werden die einzelnen Themenbereiche nur sehr knapp vorgestellt. Diese Themen werden danach als bekannt und anwendbar vorrausgesetzt. Da alle Themen aufeinander aufbauen, ist eine regelmäßige Auseinandersetzung mit dem Stoff pflicht, um die nachfolgenden Themen zu verstehen und die Inhalte in der Klausur anwenden zu können.

Nachfolgend noch ein paar hilfreiche Links um sich optimal mit dem Stoff auseinander zu setzen.

Java Programmierrichtlinien Prof. Dr. Pape Hochschule Karlsruhe

Java Tutorial.org

Java Operatoren

Galileo Openbook Java ist eine Insel (hilfreich fürs 1. und 2. Semester)

Aufgabensammlung Frau Weil H-BRS

EidP Klausur WS13/14

Am vergangenen Freitag wurde die Klausur “Einführung in die Programmierung” aus dem 1. Semester angeboten. Bisher bestand die Klausur aus einem 50%/50%-Mix aus Theorie und Praxis. Dies war diesmal allerdings nicht der Fall. Und die Klausur bestand zu 80% aus praktischen Aufgaben und einigen Theoriefragen, die in Richtung Java Objektorientierung gingen.

Aufgaben vom Typ Zahlenumrechnung (Binär, Dezimal), Fließkommazahlen, Hoaresches Kalkül oder Komplexität waren diesmal kein Bestandteil der Klausur.

Im folgenden eine kleine Zusammenfassung der Aufgabentypen:

  • Logikausdrücke (z.B. ((i++<6)&(i–<6)) Auswerten des Ergebnis und des Inhalts der Variablen) 12 Punkte
  • Allgemeine Multiple-Choice Fragen zu Java (Vererbung, Programmauswertung, etc.) Bei falschen Antworten 1 Punkt Abzug, negative Punktzahl war nicht möglich
  • EBNF-Aufgabe
  • OOP-Aufgabe bei der die Programmausgabe zu ermitteln ist, in Anlehnung an Übungsblatt 11 Aufgabe
  • Korrigieren eines fehlerhaften Programms (korrekte Notation neben den fehlerhaften Zeilen schreiben), Fehler Beispielsweise: Punkt durch Komma ersetzt, ^ als Hochzeichen, etc.
  • Programm schreiben, welches aus übergebene Zahlen der Kommandozeile ermittelt, ob diese Aufsteigend, Absteigend oder unsortiert vorliegen
  • Eine Methode die ein Array, nach bestimmten Kriterien sortiert und als Rückgabewert ein Array liefert, welches die Kriterien erfüllt
  • Automatenzähler, der eine 3-stellige Ganzzahl im Interval von 000-999 hochzählt, dabei darf keine Zahl doppelt vorkommen (122)
  • Umfangreiche OOP-Aufgabe: Erstellen eines Kalender, mit verschiedenen Klassen und Funktionen. Die Aufgabe war mit 27Punkten fast 1/4 der Klausur wert.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Klausur durchaus realisierbar ist, wenn während des Semesters aktiv an den Vorlesungen und Übungen teilgenommen wird. Dazu gehört auch die regelmäßige Bearbeitung der Übungsblätter, welches durch die neu eingeführte Anforderung an eine Klausurzulassung, zwingend notwendig ist. Wie ich auch selbst feststellen musste 😉

Vertiefung BWL II – Gastbeiträge

Zu Vertiefung BWL II fanden am Donnerstag (12.12.13) noch einige Gastbeiträge statt, deren Themen durchaus relevant für die Klausur sein könnten.

Folgende Trends solltet ihr für die Klausur wissen und benennen können:

Einige Themen habe ich um Links zu detallierten Informationen ergänzt.

Vielen Dank für das einsenden der Informationen.

SQL Saturday an der H-BRS

Am gestrigen Samstag fand in der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg der SQL Saturday statt. Es handelt sich dabei um eine eintägige Konferenz rund um den Microsoft SQL Server, welche Kostenlos durch die SQL Community “SQL PASS” durchgeführt wird und in der zahlreiche Internationale und Erfahrene Sprecher Ihr Wissen über den SQL Server an die Community weitergeben.

Die großen Konferenzthemen waren:

  • Cloud – SQL Server in Azure
  • Big Data
  • Business Intelligence
  • Security und Development

Gerade für mich war die Konferenz sehr spannend, zum einen weil ich gerade selbst viel zum Thema Cloud Computing recherchiere und zum anderen, weil ich gerade erfolgreich als Zusatzqualifikation Data Warehouse Systeme bei Herrn Dr. Wirtgen abgeschlossen habe.

Im Rahmen der Konferenz fanden parallel 5 Tracks (Sessionübersicht) zu unterschiedlichen Themengebieten  statt. Da fiel einem die Entscheidung, welcher Track es nun werden sollte, schon ziemlich schwer. Neben den Interessanten und Spannenden Vorträgen, gab es, während der Pausen, genügend Zeit zum Netzwerken. Gerade für uns Studenten sicherlich eine gute Gelegenheit, um weitere Kontakte zu knüpfen und potentielle Arbeitgeber kennenzulernen 😉

SQL Saturday Rheinland 2013 Blick in die Hochschulstraße
SQL Saturday Rheinland 2013 Blick in die Hochschulstraße

Die Konferenz war der ideale Rahmen um einen Einblick in die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des SQL Servers  zu sehen und  welche aktuellen Themen die Community gerade beschäftigt. Schnell wurde klar, dass aufgrund der stetig wachsenden Datenflut das Datenbankthema auch in Zukunft noch viel Potential zu bieten hat. Dies kam eindrucksvoll aus dem  Vortrag „Microsoft PDW (Parallel Data Warehouse) im Projekteinsatz“ zur Geltung, in dem ein guter Einblick vermittelt wurde, mit welchen Datenmengen sich ein Mobilfunkanbieter beschäftigen muss und welche Unterschiedliche Ansätze in den unterschiedlichen Bereichen notwendig sind, um diese zu bewältigen. Neben diesen, besuchte ich noch viele weitere Vorträge, zu den Themen Security, Optimierung und Entwicklung. Dabei war ich beeindruckt, mit wie viel Engagement die einzelnen Speaker Ihre Vorträge vorstellten und auf alle Fragen aus dem Plenum eingingen.

SQL Saturday Rheinland 2013 Vortrag zu Microsoft PDW im Projekteinsatz
SQL Saturday Rheinland 2013 Vortrag zu Microsoft PDW im Projekteinsatz

Für mich war es eine sehr gelungen Konferenz, um einen tieferen Einblick in das Datenbankthema zu erhalten und welche Herausforderungen aktuell und in Zukunft zu bewältigen sind. So konnte ich viele Informationen mitnehmen und nebenbei noch einige Kontakte knüpfen. Die Location war sehr gut gewählt und hat vielen Besuchern gefallen, wie ich in den Pausen erfahren durfte. Ich hoffe, dass wir in Zukunft mehr solcher Events bei uns erwarten dürfen 😉

An dieser Stelle vielen Dank an die Organisatoren und Speaker für diese gelungene, kreative und informative Konferenz!

Weitere impressionen sind in der Mediathek zu finden.

UUBAS Klausurverbesserung

Nachdem ich mit meiner letzten Note aus UUBAS nicht ganz einverstanden war, habe ich die Gelegenheit genutzt und heute versucht die Klausur zu verbessern. Vom Niveau her war diese gleichwertig, allerdings war der Modellierungsanteil höher. Bin ziemlich gespannt, welche Note es am Ende wird und wie die Modellierungselmente bewertet werden. Hier mal aufgelistet die Kernthemen der Klausur:

  • UUBAS Szenario
    • Probleme des jetzigen Modells
    • Verbesserungen durch EAI (Vor- und Nachteile kennen)
  • Vorteile eines Webportals
  • FMC Modellierung eines Reisebüro-Szenarios
  • Komponenten der FMC-Modellierung und Beispiele
  • Unterschiede zwischen Geschäftsprozess und Workflow
  • BPMS Kernelemente (Grafik) und Modellierung der Grafik in FMC
  • BPMN Symbole
  • BPMN Modellierung eines vorgegebenen Szenarios
  • Horizontalen und Vertikalen Elemente des Zachman Frameworks und Einordnung des Datenmodelles im Zachman Framework
  • TOGAF
    • ADM
    • Elemente
    • Elemente des Require Managements
  • SOA Modellbild mit den einzelnen Kernelementen und den Protokollen zur Kommunikation zwischen den Elementen

Die Inhalte des Zachman Frameworks und  TOGAF sind immer wieder beliebte Inhalte der Klausuren, daher ist es empfehlenswert sich die Inhalte immer wieder anzuschauen und vor Augen zu führen 😉

Surface RT über die H-BRS

Wie vielleicht der ein oder andere mitbekommen hat, besteht derzeit die Möglichkeit sehr günstig an das Microsoft Surface RT zu gelangen. Microsoft bietet das Surface RT für Bildungseinrichtungen zu einem Preis ab 161€ (zzgl. MwSt.) an. Das Gerät kann nur über Bildungseinrichtungen bezogen werden, wie auch eindeutig aus den Kommentaren der Redaktion im MSDN Blog hervorgeht.

Derzeit versuche ich einen Ansprechpartner in der Hochschule zu finden, der mit uns die Bestellung des Tablets vornimmt. Der Aktionszeitraum endet zum 31.08.2013. Wer WIRKLICHES Interesse hat, postet bitte bei Facebook (wer kein Facebook hat, eine Mail an mich) welche Variante es sein soll und optional das Zubehör.

Es ist eine Abfrage für diejenigen, die WIRKLICHES Interesse haben. Jeder darf seine Meinung zu Microsoft, Apple und Co haben, aber ich würde euch bitten, diese hier nicht zu posten und das Angebot einfach zu ignorieren, wenn es für euch nicht in Frage kommt 😉

Wer sich unsicher ist, für den gibt es hier einen ausführlichen Testbericht von Golem zum Surface RT. Dort wird auch der Unterschied zum Type- und Touch-Cover erläutert.

Folgende Ausstattungsvarianten sind verfügbar (alle Preise zzgl. 19% MwSt.):

  • Surface RT 32GB 161€
  • Surface RT + Touch Cover (Black) 203€
  • Surface RT + Touch Cover (White) 203€
  • Surface RT + Touch Cover (Cyan) 203€
  • Surface RT + Type Cover 237€
  • Zubehör
    • VGA-Adapter 33,61€
    • Surface RT – HD Digital AV Adapter 33,61€
    • Surface 24W Netzteil 33,61€

     

Update

Zur Zeit fehlen noch zwei relevante Aussagen von Microsoft zu folgenden Sachverhalten:

1. Dürfen die Geräte von der Bildungseinrichtung an Studierende weiter veräußert werden und in den Besitz der Studierenden gelangen?

2. Ist dies der Fall, was ist im Fall von Gewährleistungsansprüchen. Kann die Abwicklung über die Studierenden vorgenommen werden oder ist die Bildungseinrichtung zuständig?

Zu diesen beiden Themen gibt es leider keine Aussage von Microsoft. Sobald ich nähere Informationen habe, werde ich diese an euch weitergeben.

Update 2

Die fehlenden Informationen sind nun seit einigen Tagen im Microsoft MSDN Blog abrufbar. Leider sind diese nicht wie erwartet. Die Geräte dürfen von der Bildungseinrichtung an Studierenden weiter gegeben werden. Allerdings ist im Falle eines Gewährleistungsanspruchs immer die Bildungseinrichtung verantwortlich. Microsoft DE folgt dem Beispiel von Microsoft UK nicht und lässt eine Weitergabe der Gewährleistungsansprüche nicht zu. Daher werden wir dieses Angebot leider nicht wahrnehmen können, da die Hochschule diese Aufgaben nicht übernehmen kann.

Kleines Trostpflaster ist die offizielle Preissenkung des Geräts durch Microsoft, die sicherlich mit einer baldigen Produktüberarbeitung einhergeht. Studenten können das Microsoft Surface RT zu einem Preis von 296,10€ (inkl. MwSt.) derzeit im Microsoft Studenten Store erwerben. Zur Authentifizierung genügt die E-Mail-Adresse der Hochschule.

Klausur Vertiefung BWL II

Die erste Klausur im 1. Prüfungszeitraum nach dem Sommersemester war Vertiefung BWL II. Eine gute Gelegenheit die Strategischen Unternehmensziele nochmals aufzufrischen und zu vertiefen. Die Klausur war fair gestellt und mit der Teilnahme an der letzten Vorlesung zu bestehen, eine gute Note verlangt allerdings schon gründlichere Vorbereitung. Die Themengebiete aus der Klausur möchte ich hier noch mal zusammenfassen. Dabei direkt auch den Hinweis geben, dass mit dem neuem Curriculum “Vertiefung BWL II” durch “Strategisches E-Business” ersetzt wurde. Aus den angegebenen Inhalten schließe ich allerdings, dass die Inhalte identisch sind.

Hier mal ein Überblick über die relevanten Themengebiete für diese Klausur:

  • Ebenen der strategischen Planung
  • Gegenstand der strategischen Planungen
  • Strategischer Planungsprozess
    • Einzelne Phasen und zentrale Ziele
  • Marktorientierter-Ansatz
  • Ressourcenbasierter-Ansatz
  • Bildung einer Zielpyramide und Erläutern zwei gegensätzlicher Ziele (Beispiel einer Zielpyramide)
  • Strategische Unternehmensziele
  • Triffinʻschen Koeffizienten
  • Porters Branchenstruktur
  • Marktwachstum-Marktanteil-Portfolio
    • Detaillierte Kenntnisse über Cash-Flow-Situation einzelner Geschäftsfelder, Strategieempfehlungen und E-Business-Einsatz
  • Szenario-Analyse
    • Dazu gehört die PESTEL-Analyse
    • Matrix zur Einordnung der gewählten Indikatoren

Viele weitere Informationen zu Vertiefung BWL II und zur Klausur aus dem WiSe 12/13 sind im Bereich Vertiefung BWL II zu finden.

Euch allen weiterhin viel Erfolg bei den Klausuren.