In my current project we have the requirement to deactivate Hyper-threading on some Azure VMs. There are some Azure VMs available without Hyper-threading which can be found on the Azure compute unit site where Microsoft published a table with VM SKUs sizes where the “vCPU: Core” give a hint about VMs which are not having HT integrated. But this sizes are very limited and we have some requirements from licensing side to disable Hyper-threading and there also some applications which have a better performance when HT is disabled.
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Azure File Sync – V7 Agent Update Unterstützt nun Fileshares >=5TB
Für Azure File Sync ist eine neue Agent Version verfügbar, die einige Interessante Funktionen mitbringt. Insbesondere der lang erwartete Support für Azure Fileshares <= 5TB wird nun integriert. Die Aktualisierung erfolgt Schrittweise, daher kann es etwas dauern, bis ihr von den Verbesserungen profitiert. Allerdings gibt es auch eine Möglichkeit, das ganze zu beschleunigen.
Mit Version 7 kommen folgende Neuerungen:
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Die Microsoft Inspire geht zu Ende und im Azure Blog wurde gestern noch ein weiteres Produkt zur allgemeinen Verfügbarkeit freigegeben – Azure File Sync!
Mit Azure File Sync lassen sich Fileserver über Unternehmensgrenzen hinweg über Azure Files synchronisieren. Wir hatten bereits über die Funktionalität in verschiedenen Blogeinträgen berichtet die unter Verweise verlinkt sind.
In diesem Artikel gehe ich auf die Änderungen und Weiterentwicklungen im Vergleich zur Public Preview ein.
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#AzureFileSync – Überblick und Konfiguration
Eines der Themen, welches bei einer Cloud Migration noch immer die größte Hürde darstellt, ist der lokale File-Server. Dies hat vielfältige Gründe, z.B. Bandbreite, Gefahr vor zu hohen Zugriffszeiten, Kosten und letztendlich fehlende ACL´s.
Azure File Sync ist, neben den bereits vorhandenen Hardware Lösungen auf Basis von Store Simple, der nächste Schritt, um einen File Server mit Azure bereitzustellen und übergreifend eine Replikation mehrere Fileserver zu ermöglichen. Azure File Sync funktioniert bereits ab WS2012, bietet die Möglichkeit eines Daten-Tierings, das heißt nur die relevantesten Daten werden auf dem On-Premise Fileserver migriert, der Rest bleibt in Azure.
In diesem Beitrag werde ich die Einrichtung und die notwendigen Komponenten vorstellen. Bitte beachtet, die Angaben zu den Limitierungen und Kosten gelten für die aktuelle Public Preview Phase und können sich mit der Allgemeinen Verfügbarkeit (GA) ändern!
Bevor wir zur Einrichtung kommen, werde ich zunächst die zentralen Komponenten von Azure File Sync vorstellen.
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Windows Server 2016 bringt deutlich erhöhte Skalierung
Woran merkt man, dass der Launch vom Windows Server 2016 nicht mehr weit ist? Richtig, an den zahlreichen Neuigkeien im Windows Server Blog 😉
Gestern hatte ich bereits über das Migrationsangebot von VMware zu WS2016 berichtet. Heute wurden nun die neuen Skalierungsoptionen für WS2016 in Sachen Virtuelle Maschinen, Container & mehr veröffentlicht. Diese sind sicherlich eine wichtige Grundlage, für Migrations- und Konsilidierungsentscheidungen. Mit erscheinen der neuen Servergeneration werden weitere Verbesserungen vorgenommen, die auch der gestiegenen Server Performance Rechnung tragen.
Neben diesen Erweiterungen wurde kurz erneut auf die neuen Themen Shielded VMs, Scale-Out File Server with Storage Spaces Direct & Container eingegangen.
Wer bisher noch keine Berührungspunkte mit Windows Server 2016 hatte, sollte sich die Technical Preview 5 unbedingt anschauen. Diese ist Feature-Complete und von der Performance absolut stabil, um sich mit den neuen Features in Test- oder Migrationsszenarien auseinanderzusetzen.
Außerdem kommt mit dem Nano Server eine neue Installationsoption, neben den bereits bekannten Full- und Core-Server, die den Overhead deutlich verringert, weniger Updates benötigt und selbst merklich weniger Host-Ressourcen verbraucht. Dieses Thema werde ich in einem der nächsten Blog Einträge genauer vorstellen.