Soeben ist meine Session SQL Backup on Azure auf dem SQL Saturday Rheinland zu Ende gegangen. Es war mir eine besondere Freude an der Hochschule sprechen zu dürfen.
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Soeben ist meine Session SQL Backup on Azure auf dem SQL Saturday Rheinland zu Ende gegangen. Es war mir eine besondere Freude an der Hochschule sprechen zu dürfen.
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Eines der häufigsten Azure VMs die ich bei Kunden antreffe ist die Installation eines oder mehrere SQL Instanzen innerhalb der VMs. Um die Datenbanken zu sichern waren bisher immer Umwege über MABS, DPM oder 3rd Party Backup Programme notwendig. Dabei ist bereits seit der Ignite 2017 das Azure Backup Feature “Backup SQL Server in Azure VM” in Private Preview und soeben in Public Preview gegangen und in allen Tenants verfügbar. Mit diesem Feature besteht die Möglichkeit SQL Datenbanken die innerhalb von Azure VMs auf installierten SQL Instanzen vorhanden sind, automatisiert direkt in den Keyvault zu sichern. Und das ganze ohne extra Tools oder Backupagents.
In diesem Beitrag werde ich die notwendigen Voraussetzungen, die Einrichtung und die Kosten vorstellen.
Bitte beachten der Service befindet sich derzeit noch in der Preview Phase.
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Aufgrund einiger bevorstehender kleineren Projekte, bin ich in den letzten Tagen dabei die System Center Familie ein wenig zu evaluieren. Die Produktfamilie ist ja nun doch schon sehr groß geworden und deckt alle erdenklichen Bereiche ab. Aufgrund der Anzahl der zu verwaltenden Server und Clients ist der Einsatz des SCCM essentiell. Daher werde ich einige Zeit in das Produkt investieren um es für die bevorstehenden Projekte optimal einsetzen zu können.
Zunächst einmal ein paar, aus meiner Sicht, wichtige Fakten vorab:
Ich habe die Installation eines Primären Servers bereits erfolgreich abgeschlossen. Da ich die genannten Anleitungen sehr brauchbar finde, verzichte ich an dieser Stelle darauf eine eigene zu erstellen und habe versucht den Fokus darauf zu legen, was vor bzw. während der Installation für Fragen und Probleme auftauchen können.
Viel Spaß beim Testen und Evaluieren.
Von Montag bis Dienstag durfte ich an der ersten deutschen SQL Server 2012 Konferenz teilnehmen, die gleichzeitig auch die Launch Veranstaltung zum neuen Produkt ist. Wer Interesse an weiteren Informationen und einer Zusammenfassung hat, wird auf meinem privatem Blog unter reimling.eu fündig. Viel Spass beim Lesen und kommentieren.
Bei der Migration einer Debian-Maschine wurden nur die vmdk-Files in vhd transferiert. Danach bekamm ich vom SCVMM einen Timeoutfehler (Error 3101) angezeigt. Die Maschine wurde zwar im Hyper-V-Manager erstellt, aber ohne Konfiguration der Hardware. Da die VHD`s nun vorhanden waren, wollte ich diese nicht löschen oder einen Neustart versuchen.
So konnte ich im Hyper-V-Manager die Hardware hinzufügen und die VM danach starten und die restlichen SChritte aus dem vorherigen Artikel durchführen und die Migration war abgeschlossen.
Leider übernahm der SCVMM-Manager auch durch Aktualisierung nicht, dass die VM nun Lauffähig war. Hier blieb nur die Option “Auftrag wiederholen” und “Löschen”Leider bietet der SCVMM keine Möglichkeit, nur den Eintrag zu löschen. Hierbei muss der Umweg über die Datenbank gegangen werden.
Danach könnt ihr das SQL Server Management Studio schließen und den Dienst “Virtual Machine Manager” starten. Sobald sich die SCVMM-Konsole öffnet, fällt euch die fehlende VM auf. Diese wird durch Aktualisieren des Hosts wieder angezeigt und mit dem korrekten Status importiert.
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