Gestern fand zum ersten mal die Sharedev im Kölner Mediapark statt. Eine Konferenz die von der Orga der Dotnet-Cologne ins Leben gerufen wurde. Diese richtet sich an Archtitekten, Entwickler & IT-Pros rund um die Themen Sharepoint, Office365 & Azure.
Noch kurz vor Start des Registrierungsbeginn sammelten sich bereits einige Wissbegierige Teilnehmer um Ihre Ausweise entgegen zu nehmen.
Die Begrüßúng startete dann auch pünktlich und gleich mit einer netten Idee. Die Hauptsponsoren bekamen 30 Sekunden Zeit um sich und Ihre Schwerpunkte vorzustellen. Ein transparenter Timer zeigte die fortlaufende Zeit. Eine nette Idee, die bei den Teilnehmern & Sponsoren gleichermaßen gut ankam.
Im Anschluß verteilten sich die Teilnehmer auf die 4 parallelen Tracks (Architect, IT-Pro, Devloper & Panel Diskussion). Während der Pausen gab es reichlich Gelegenheit für einen regen Erfahrungsaustausch. Von diesen konnte ich ebenfalls ordentlich profitieren und einige neue Kontakte knüpfen.
In allen Sessions nahmen die aktuellen Entwicklungen im Cloud-Bereich einen hohen Stellenwert ein. Neben den vielen Chancen wiesen die Referenten aber auch auf Tipps und Risiken hin.
So ging Hans Bender in seiner Session kritisch der Frage nach, ob “Microsoft auf dem richtigen Weg mit Onedrive (for Business)” ist.
Ralf Köhler gab während seiner Session noch mal eine gute Auffrischung welche rechtlichen Aspekte in Projekten und in Cloud-Entwicklungen zu berücksichtigen sind.
Neben qualitativ hochwertigen Sessions war eine breite Vielfalt gewährleistet. So fiel es auch einigen Teilnehmern schwer bei parallelen Tracks eine Entscheidung zu fällen. In dem Kontext hilft allerdings, das einige Sessions aufgezeichnet wurden und später auf der Konferenzseite zur Verfügung stehen werden.
Nachdem Teilnehmerfeedback sicherlich eine Konferenz die das Potential hat, sich als weitere feste Event-Größe im Sharepoint Kalender zu etablieren.
Gestern fand der SQL-Saturday #409, der SQL-Pass, in den Räumlichkeiten der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg statt. Der SQL-Saturday ist eine eintägige, kostenlose Konferenz die vom SQL-Pass Verein durchgeführt wird. Die Agenda bestand aus 30 vielfältigen Sessions die von Nationalen und Internationalen Speakern gehalten wurden. Die Community Veranstaltung richtet sich an alle, die Spaß am SQL Server haben.
Die Agenda war sehr gut aufbereitet und zu jeder Session gab es eine Schwierigkeitsangabe. So konnte sich jeder seine Individuelle Agenda, aus 5 parallelen Tracks, zusammenstellen. Bei der Themenvielfalt und den Speakern keine leichte Aufgabe 😉
Kernbereiche der Konferenz:
Cloud
Datenbankadministration
Developer
Business Intelligence
Mixed
In den zahlreichen Sessions gaben die Speaker Ihre Erfahrungen mit den jeweiligem Thema sehr ausführlich an die Community weiter. Vieles wurde durch zahlreiche Demos verständlich dargestellt und Fragen wurden stets ausführlich beantwortet.
Eine lockere Atmosphäre zwischen den Speakern, Teilnehmern und Sponsoren war perfekt dazu geeignet während der Pausen viele Interesannte Gespräche zu führen und sein Netzwerk ständig zu erweitern. Für Studenten ein nicht zu unterschätzender Vorteil 😉
Außerdem hatten einige Sponsoren auch Interessante Stellen im Angebot. Wo sonst lässt sich so unkompliziert und offen über die Anforderungen und Erwartungen sprechen.
Durch die Gerätevielfalt und die stetige Vernetzung fallen immense Datenmengen an und dies erhöht die Anforderungen an moderne Datenbanksysteme deutlich. Der SQL-Saturday gab einen guten Einblick wie Webapplikationen, BI- und Big-Data-Themen zusammenwirken, wie sich durch Cloud-Produkte synergien ergeben und welche Aufgaben sich moderne Datenbanksysteme stellen müssen.
Für mich war die Konferenz jedenfalls sehr spannend und ich konnte viele Kontakte knüpfen und Gespräche führen. Außerdem habe ich noch einige Ideen für meine Bachelor Thesis aus einer Session mitnehmen können, da geht mein Dank besonders an Konstantin Klein für seine Session zu “IoT with Azure Stream Analytics”.
Alles in allem eine sehr gelungene Konferenz. Ein großes Dankeschön, an Orga, Sponsoren und Volunteers für den SQL Saturday Rheinland 2015.
Wer einen Blick auf die Sessions werfen möchte, findet in der Agenda auch einige Präsentationen der Sessions.
Der nächste findet übrigens, zu 99%, am 11.06.2016 statt.
Wird während des Setup-Prozesses die Option “with local admin tools” ausgewählt, begrüßt einen die WS2016TP2 mit einer deutlich reduzierten GUI, in dem nur ein CMD-Fenster und der Server-Manager angezeigt wird.
Diese Entscheidung macht auch Sinn, da Microsoft damit den notwendigen Betriebscode weiter reduziert und dadurch eine weitere Server-Härtung, bei gleichzeitig reduziertem Wartungsaufwand durch Patches, erreicht.
Für derzeitge Evaluationszwecke ist eine vollständige GUI sicherlich wünschenswert. Diese lässt sich leicht über den Server Manager aktivieren.
Dazu wird der Wizard “Add Roles and Features” aufgerufen. Unter Features wird weiter unten der Punkt “User Interfaces and Infrastructure” erweitert. Danach lässt sich der Punkt “Desktop Experience” aktiveren. Die erscheinenden Rückfrage nach weiteren, benötigten Features mit “Add Features” bestätigen.
Danach sollten alle 3 Punkte unterhalb von “User Interfaces and Infrastructure” aktiviert sein. Die Auswahl nachfolgenden mit Install bestätigen.
Nach Installationsabschluß und erfolgten Neustart wird einem die volle Desktop Experience zur Verfügung gestellt.
Bitte behaltet im Hinterkopf das dies für eine produktive Umgebung keine Best Practice darstellt 😉
Nachdem ich erst vor kurzem über die 100GB zusätzlichen Bonusspeicher bei OneDrive über das Bing Rewards Programm berichtet habe, gibt es nun gleich die nächste Möglichkeit noch einmal 100GB zusätzlichen Speicher zu bekommen.
Unter dem Motto “Drop the Box” will OneDrive Nutzer der Dropbox zum Wechsel bewegen. Die 100GB sind diesmal auf 1 Jahr begrenzt. Um diese zu Erhalten müsst ihr lediglich den Link folgen. Dort erhaltet ihr eine Datei “OneDrive_GetStarted.pdf”. Den Download speichert Ihr direkt in eurer Dropbox und schon eine Seite weiter erhaltet ihr die Bestätigung über 100GB zusätzlichen Speicher.
Für alle Mitleser die Onedrive zum Austausch nutzen, gibt es derzeit eine gute Nachricht. Über Teilnahme an dem Bing Rewards Programm werden euch 100GB zusätzlicher Gratisspeicher, für 2 Jahre, auf eurem Account gutgeschrieben.
Dies ist bereits seit 2 Wochen im amerikanischem Raum möglich und einige Deutsche Accontinhaber haben dazu einen Trick über einen VPN-Service genutzt. Diese Notwendigkeit entfällt und der Zusatzspeicher ist nun ebenso für deutsche Accounts nutzbar.
Ihr müsst dazu lediglich dem Link folgen, die Berechtigungen akzeptieren und erhaltet kurz danach 100GB zusätzlichen Speicher gutschrieben.
Vor wenigen Tagen wurden viele Features aus Windows 10 vor- und die aktuelle Build Version bereitgestellt. Sicherlich fragten sich bereits zu dem Zeitpunkt, welche Informationen es denn bzgl. vNext gibt.
Microsoft hat nun auf seinem Server & Cloud Blog unter dem Artikel Windows Server and System Center roadmap update einige Daten veröffentlicht. Demnach wird die fertige Version von Windows Server vNext erst 2016 erscheinen. 2015 wird es allerdings noch Vorversionen zum Testen geben. Microsoft wird die Zeit sicherlich nutzen, um das Produkt noch weiter zu verbessern und zahlreiche Features zu implementieren. Die Core-Basis wird unverändert auf Windows 10 basieren.
Außerdem wurde noch darauf hingewiesen, dass eine neue Version vom System Center Configuration Manager zeitgleich mit Windows 10 erscheint.
Am 29.01.2015 veröffentlichte Microsoft die “neue” Outklook Vorschau für Android (ab V 4.0) und IOS. Nach der Veröffentlichung von Windows 10 und den deutlichen erweiterten Funktionen von OneDrive der nächste logische Schritt.
Um die neuen Funktionen zu testen, lud ich mir die Version direkt runter und installierte diese auf meinem Android Device.
Accompli neu verpackt
Nachdem Aufruf der App erscheint am unteren Rand ein Hinweis “Datenschutzbestimmungen”. Hinter dem Link-Aufruf steckt die erste Überraschung. Die App stammt ursprünglich von “accompli”. Accompli war ein Startup welches vor ca. 2 Monaten von Microsoft übernommen wurde. Die App ist auch demnach eher eine Weiterentwicklung, die nun unter neuem Namen veröffentlicht wurde.
Aus den Datenschutzbestimmungen geht hervor, dass Mail-Logindaten auf den Servern von Accompli gespeichert werden. “Some email accounts (ones that use Microsoft Exchange, for example) also require that you provide your email login credentials, including your username, password, server URL, and server domain. ”
Außerdem werden ein- und ausgehende Mails über die Server von Accompli weitergeleitet. Auszug aus den Accompli Datenschutzbestimmungen: “Those messages, calendar events, and contacts, along with their associated metadata, may be temporarily stored and indexed securely both in our servers and locally on the app on your device.” . Dies bezieht sich auf alle Konten, die mit dieser App abgerufen werden, dies schließt Exchange Business Konten mit ein.
Mittlerweile handhaben das leider viele Mail App Anbieter so. Allerdings ist es bedauerlich, dass Microsoft dies nicht klarer kommuniziert. Dies hätte bereits deutlich auf der App-Seite als Hinweis stehen sollen. Im Artikel “A deeper look at Outlook for iOS and Android” wird dieses erst auf Nachfrage kommuniziert. Zumindest hätte es nach m.E. hier klar und ersichtlich in den FAQ-Bereich am Ende des Artikels gehört.
Maßnahmen und Ablage der Daten
Zumindest werden User-Anfragen im Blog zu dem Thema schnell beantwortet. Allerdings kommt hier schon die nächste Überraschung, da die Daten derzeit nicht den Microsoft Richtlinien unterliegen.
Ein User mit dem Namen “JasonG” fragt konkret nach und nennt einige Sicherheitsbedenken, gerade bzgl. der Sicherheitsrichtlinien von Unternehmen, für die Behandlung von Mails. Die Antwort von “AllenFilush_MSFT”:
“Thanks JasonG for the feedback…glad you like the app at its core. We understand that security & mobile device management integration is a must-have capability at many businesses today, so we are working quickly to get it added to the app. Hope to have these issues resolved so you can start enjoying the app soon. In the meantime, If the current architecture of the Outlook app doesn’t meet your corporate security policies, you can use ActiveSync allow/block/quarantine policies rules to block the app. The Outlook app is identified in Exchange ActiveSync management screens with the Device Family ‘outlook-iOS-Android/1.0′. We also encourage you to submit feature requests and feedback in-app at Settings > Help > Contact Support.”
Daraufhin hakt der User “quirkconcepts” konkret nach (Auszug):
Can we get a clearer answer on this? I have a feeling this compromises HIPAA compliance for health care providers who have set up a Business Associate Agreement. Have you extended compliance to the Accompli infrastructure? Are you storing my credentials for Exchange? These were the main reasons I hadn’t used Accompli prior to the acquisition. It simply wasn’t possible to get compliant.
Die Antwort von “AllenFilush_MSFT” (Auszug):
@quirkconcepts: the Outlook infrastructure is not currently covered under the Office 365 Trust Center. We will be updating Outlook later this year to enable it to be covered.
Leider bedeutet dies, dass die übertragenen Daten nicht mal auf Servern von Microsoft gespeichert werden und demnach derzeit nicht deren strengen Sicherheitsregeln für Datenschutz- und Weitergabe unterliegen. Inwieweit Microsoft derzeit die Aquisition von Accompli abgeschlossen und Einblick in die Infrastruktur hat, lässt sich nur schwer abschätzen.
Fazit:
Die Push-Notification wird über die Server von Accompli generiert und aufs Smartphone gesendet, daher wird auch sämtlicher ein- und ausgehende Mailverkehr von hier getrackt. Dazu gibt es sicherlich elegantere Lösungen, die Microsoft hoffentlich in eine der nächsten Versionen implementiert und klar kommuniziert.
Für Business-Kunden ist die App derzeit vermutlich nicht einsetzbar, da sämtliche Infrastruktur-Daten (Servername, Passwort) inkl. aller Mails, Kontakte, etc. an US-Server übertragen werden, die derzeit nicht den Sicherheitsbestimmungen von Microsoft unterliegen.
Ich finde die App gut gelungen, allerdings gibt es hier und da noch ein paar Bugs. Der fehlende IMAP- Support sollte bald hinzukommen.
Zwar weist die App in den Datenschutzrichtlinien daraufhin, dass sämtliche Daten in die Cloud übertragen werden, doch hätte ich mir eine deutlicher Kommunikation von Microsoft in diesem Bezug gewünscht. Zum einen weil die Server, wie Microsoft angibt, derzeit nicht den eigenen strengen Richtlinien unterliegen. Und weil dies bei der Namensverwandschaft zum Desktoppendant nicht zu erwarten war.
Deinstallation:
Wer die App bereits installiert hat und evtl. unwissentlich seine Zugangsdaten übertragen hat, für den reicht eine Deinstallation nicht aus.
Zur Vermeidung, das weitere Daten abgezogen werden, könnt ihr die App im “Exchange Admin Center” (Exchange 2013) in die Quaräne schieben. Die App gibt sich in der Quarantäne-Verwaltung als “Outlook for IOS and Android” aus. Wie ihr die Quarantäne aktiviert und entsprechend konfiguriert ist in diesem Blog-Eintrag sehr gut erklärt.
In der App unter Einstellungen gibt es unter dem angelegten Konto am Ende den Menüpunkt “Konto vom Handy und Remote Gerät entfernen“. Laut Microsoft soll dies die Daten umgehend vom Gerät und vom Cloud-Server entfernen.
Cortana ist standardmäßig nur in der US-Verion der aktuellen Technical Preview aktiviert. Um die Funktion auch in den anderen Sprachversionen zu nutzen, gibt es einen kleinen Trick, den ich hier kurz beschrieben habe:
Cortana in Non-US-Version aktivieren:
Startmenü->Settings aufrufen
“Zeit & Sprache” auswählen
“Region & Sprache” auswählen
Land/Region auf “Vereinigte Staaten” einstellen
Sprache hinzufügen und “English (United Staates)” auswählen
Nachdem ihr die Einstellungen ausgewählt habt, erscheint ein neues Suchfeld in der Taskleiste. Wenn ihr hier rein klickt, werdet ihr vom Sprachassitent “Cortana” begrüßt. Vergebt noch euren Namen und danach ist die Nutzung von Cortana aktiviert.
Heute wurde von Microsoft der langersehnte Virtual Machine Converter in der Version 3.0 veröffentlicht.
Es ist als Standalone-Version gedacht und lässt sich mit einfachen Schritten auf einem Client oder Server installieren. Nach der Installation lassen sich sowohl Virtuelle als auch Physische Server migrieren. Als Zielsystem ist nun eine Migration in die Cloud nach Microsoft Azure möglich oder On-Premise, nach Hyper-V.
Das Tool bietet einen einfachen Assistenten, der einen durch alle wichtige Konfigurationsschritte leitet.
Alternativ lässt sich der Converter über die Powershell ansteuern und ermöglicht damit eine automatisierte Migration zahlreicher Server.
Der MVMC 3.0 migriert sowohl Clientsysteme (ab Windows Vista) und Serversysteme (ab Windows Server 2008). Es lassen sich auch Linux-Gäste von VMware basierten Hostsystemen migrieren.
Der MVMC wurde um einige Features erweitert. Dazu zählen z.B.:
Einbindung in den Orchestrator
VMDKs in VHDs konvertieren
Integriert die Integration Components
Offline-Migration
Wer nun mit dem Gedanken spielt Windows Server 2003 Systeme damit migrieren zu möchten, muss diese erste auf min. Windows Server 2008 anheben. Dazu kann das, ebenfalls vor kurzem, veröffentlichte Migrations Planning Tool genutzt werden.
Nach einem mehrtägigen Ausflug nach Berlin inkl. 2-tägiger Technet Conference 2013 geht es wieder heimwärts. Die diesjährige Technet Conference fand im Kosmos in Berlin statt und die Agenda war zu Beginn schon sehr vielversprechend anzuschauen und dies hat sich mit dem Ende der Konferenz mehr als bestätigt.
So wie “Techies” es erwarten, hat die Technet wenig wert auf Marketing und viel wert auf Technische Details zu dem aktuellen Releases der Windows Server / System Center 2012 R2 Reihe gelegt. Durch diese Wahl gelang die beste Produktwerbung.
Zahlreiche hochkarätige Speaker machten aus der Technet Conference ein informatives und detailreiches Event. Aidan Finn, Carsten Rachfahl, Thomas Maurer uvm. brachten die Teilnehmer im Microsoft Cloud OS Track auf den aktuellsten Stand über die Produkte Windows Server 2012 R2, Hyper- und die System Center Suite. Zahlreiche weitere MVPs sorgten in den beiden Tracks Client Deployment und Modern Workstyle für viele weitere technische Details und Neuigkeiten. So konnte die Auswahl der richtigen Session schon schwer fallen. Glücklicherweise bestand in den Pausen die Möglichkeit, sich von den zahlreichen Teilnehmern wieder auf Stand zu bringen.
Neben den zahlreichen Sessions wurde durch PPEDV, in Kooperation mit Microsoft, kostenlose Zertifizierungsprüfungen angeboten, die parallel ganztägig, nach vorheriger Anmeldung stattfanden. Von den Terminen habe ich zwei selbst gewählt und konnte dadurch mein Wissen vertiefen und bestätigen.
Die zahlreichen Sessions mündeten am zweiten Tag in zwei IT-Camps parallel zur weiteren Veranstaltung. Hier bestand die Möglichkeit die ganzen Informationen mal im praktischen Umfeld zu erfahren. Der Vormittag stand im Zeichen von Windows 8.1 und der erfolgreichen Implementierung im Unternehmen. Am Nachmittag hatte Carsten Rachfahl mit Bernhard Frank die schwierige Aufgabe in nur 4 Stunden mit den Teilnehmern eine Privat Cloud, bestehend aus Server 2012 R2 und der System Center Suite, auf die Beine zu stellen. Soviel sei gesagt, nach einigen Stolperfallen und durch die tatkräftige Unterstützung der Community konnten wir das Projekt erfolgreich realisieren.
Dies war ein kurzer Ausblick auf die Inhalte der Technet Conference 2013 in Berlin. Ich hoffe das sich dieses Format etabliert und Microsoft diese Form regelmäßig anbieten wird. Neben den vielen Informationen, die wir aus den umfangreichen Sessions mitnehmen konnten. Habe ich beim Networking viele Kollegen und Gleichgesinnte kennengelernt und konnte viel Erfahrung austauschen.
Wer noch mehr Infos haben möchte, kann sich meine Tweets ansehen, die ich während der Konferenz abgesetzt habe. Weitere Bilder sind in der Mediathek.