Ich nutze Skype ja schon seid einigen Jahren und bin zufrieden mit der Stabilität und den Funktionen gerade im Hinblick auf Desktop Teilen und Dateiaustausch. Allerdings fehlt mittlerweile einiges an Features was andere Messenger mittlerweile an Board haben. Dies schein man auch bei Sykpe erkannt zu haben und ist derzeit an einem größerem Umbau, wie zwischen den Zeilen zu lesen ist.
In der aktuellsten Version wurden nun die Limits für Datei-, Video- & Foto- Sharing deutlich erweitert. Es lassen sich nun Dateien bis zu einer Größe von 300MB teilen. Dies ist sicherlich noch kein Highlight. Allerdings wird es in Verbindung damit, dass die Inhalte nun auf den Skype Servern zwischengelagert werden, bis die Empfänger Online kommen zu einer Runden Sache. Ihr könnt nun Dateien in eure Gruppen stellen und müsst nicht mehr darauf achten, dass alle Empfänger Online sind. Allerdings bleibt in einigen Situationen sicherlich ein Link zu OneDrive oder Dropbox die bessere Alternative, gerade wenn es um Teamarbeit geht 😉
Insgesamt eine Runde Sache und eine Hoffnung das demnächst noch weitere Features in Skype Einzug erhalten.
Im April hat Microsoft zwei neue Möglichkeiten aufgelegt, um sich besser mit den Möglichkeiten der Cloud und den Azure Services vertraut zu machen.
Cloud Pro Essentials
Unter dem Namen Microsoft Cloud Pro Essentials bietet Microsoft zahlreiche Goodies an, um einen langfristigen Einblick in Cloudservice zu bekommen. Das Angebot richtet sich vor allem an IT Pros, die sich mit den neuen Möglichkeiten vertraut machen möchten, kein MSDN Abonnement ihr eigen nennen und so nur kostenpflichtig auf die Dienste zugreifen. Im Angebot sind zahlreiche Features erhalten, die ein wenig an eine Neuauflage des TechNet Abonnements erinnern. Im Angebot enthalten sind folgende Services:
Kostenlose Azure Credits (3 Monate lang 100$ einzulösen bis September 2016)
Kostenlose Online Schulungen über Pluralsight
Priorisierter Services im TechNet Forum
Telefon Support für On-Premise und Azure Produkte
Verlängerter Testzeitraum für Office 365 & Enterprise Mobility Suite (EMS)
Die Feature Liste wird noch erweitert und es wird bereits an einer Idee gearbeitet um die Azure Credits zu verlängern bzw. zu einem vergünstigten Preis anzubieten. Eine kleine Einführung gibt’s von Microsoft Mechanics im folgendem Video:
Solltet Ihr eine Karriere im Cloudbereich anstreben, wird euch unter diesem Service ein umfangreiches Angebot gemacht, um sich dediziert einarbeiten zu können. Das Angebot erstellt, unter Angabe eurer Präferenzen, ein Curriculum welches als Leitfaden dient um sich in die neuen Möglichkeiten einzuarbeiten und mit gleichgesinnten auszutauschen. Im Career Center befinden sich folgende Features:
Festlegen der eigenen IT Präferenzen
aus den gewählten Präferenzen wird ein Curriculum erstellt
Überblick der Nachfrage & möglicher Gehaltsspannen
Erläuterungen von Experten zu möglichen Cloud Trends
Alle Infos zu diesem Service findet ihr hier auf der Seite IT Pro Career Center.
Ich denke, es ist ein guter und notwendiger Schritt um IT Pros auf Ihrem Weg im Digitalen Wandel abzuholen und zu begleiten. Also schaut es euch an und testet die Möglichkeiten, die euch durch diese Programme ermöglicht werden.
Seit ein paar Stunden steht nun Windows Server 2016 TP5 zum Download bereit. Es handelt sich wohl um die letzte Preview vor dem offiziellen Launch von WS2016. Wer bisher noch keine Zeit gefunden hat, sollte nun aber wirklich mal reinschauen, welche Neuerungen mit dem nächsten Windows Server Release auf euch warten. Außerdem wurde zeitgleich TP5 der System Center Reihe 2016 veröffentlicht.
Hier eine kleine Übersicht der neuen/überarbeiteten Features:
Am 20.04.16 fand die erste Tagesveranstaltung der Organisatoren der Virtualization Conference NRW (VCNRW) als VCNRW-Sessions in der Microsoft Niederlassung Köln statt. Die VCNRW wurde Ende 2014 von Helge Klein & Timm Brochhaus ins Leben gerufen, um in netter Runde unter gleichgesinnten Erfahrungen auszutauschen und über aktuelle Entwicklungen zu diskutieren. Nachdem die beiden 5 erfolgreiche Treffen organisiert hatten, sollte eine Tagesveranstaltung die nächste Herausforderung sein und soviel sei verraten, diese wurde mit Bravour gemeistert.
Im Microsoft Office in Köln fand nun die 1. VCNRW-Sessions mit Platz für 80 Teilnehmer statt . Der Run auf die kostenfreien Tickets war zu Beginn so groß das die Veranstaltung innerhalb weniger Tage ausgebucht war.
Während in den Sessions sehr viel Wissen durch die Referenten vermittelt wurde, gab es in den Pausen genügend Zeit zum Netzwerken und über die Themen zu diskutieren.
So konnte ich einige bekannte Gesichter wiedersehen und zahlreiche neue kennenlernen und in den Sessions habe ich noch einiges an Wissen mitnehmen dürfen. Daher ein großes Danke an die beiden und die Sponsoren, die die Veranstaltung ermöglicht haben.
Insgesamt eine absolut gelungene Veranstaltung und ein toller Auftakt, darin waren sich Teilnehmer und Referenten einig. Helge und Timm haben hier eine tolle Konferenz auf die Beine gestellt und sicherlich den Startschuß für weitere VCNRW-Sessions gelegt.
Die erste Version der Technical Preview von Azure Stack ist nun bereits einige Tage alt und hatte einige Schönheitsfehler. Microsoft hat gestern nun ein inkrementelles Update der Preview zum Download bereitgestellt, in dem folgende Fehler und Verbesserungen eingeflossen sind:
schnellere VM-Bereitstellungen
verbesserte Performance in VM-Operationen (Start, Stop, Reset, etc.)
verbesserte Stabilität und Zuverlässigkeit des Portals
update der Erweiterungen für Desired State Configuration (DSC) & Docker
Um von den Verbesserungen zu profitieren ist ein Neuinstallation notwendig. Ein In-Place-Upgrade wird nicht unterstützt.
Azure Stack ist der nächste Schritt von Microsoft für einen weiteren Ausbau von Hybriden Cloud Szenarien. Diese werden, bei der Migration zur Public Cloud Anwendungen, einen wichtigen Baustein in IT-Services einnehmen. Nicht jedes Unternehmenszenario lässt sich in der Public Cloud abbilden.
Alle Infos zur Installation, Konfiguration und Servicebereitstellung sind in der bereits sehr umfangreichen Azure Stack Dokumentation von Microsoft enthalten. Diese ist zugleich als Step-by-Step Doku gehalten.
Neben den bereits erwähnten Beitrag von Daniel für geringere Hardware, hat er einen weiteren verfasst, der sich der Verfügbarkeit annimmt. Für eigene Lernzwecke wird die Installation nur wenige Stunden notwendig sein. Um den Server nicht dauerhaft betreiben zu müssen, gibt es bei Daniel informationen, wie die Start-Reihenfolge der VMs zu konfigurieren ist, um das LAB funktionsfähig zu halten.
Wer bereits dabei ist, die Technical Preview zu evaluieren und dabei auf Fragen oder Probleme stößt, für den dürfte das Microsoft Azure Stack Forum genau die richtige Anlaufstelle sein.
Nachtrag vom 05.02.16
Seit dem erscheinen der ersten Technical Preview ist bereits eine Woche vergangen und es gibt zahlreiche weitere Interessante Infos und hilfreiche Artikel die ich hier kurz auflisten möchte.
Zu allererst sei das AzureStack Wiki erwähnt, welches auf OneNote Online geführt wird. Dies hat Hans Vredevoort ins Leben gerufen und dort findet ihr zahlreiche Links zu weiteren Blogs, Videos u.v.m.
Wer eine Leistungsfähiges Hostsystem zur Verfügung hat, kann Azure Stack, dank Nested Virtualization in WS2016, auch in einer VM installieren. Ein passender, hilfreicher Beitrag ist bei Jonas Feller zu finden.
Um die Weihnachtliche Stimmung noch ein wenig anzuheben, hat Microsoft gestern noch schnell die Hardware-Anforderungen für Azure Stack als Proof-of-Concept (POC) veröffentlicht.
Azure Stack soll Kunden, mit dem Windows Server 2016, die Möglichkeit geben, eigene IaaS & PaaS Angebote auf Basis von Azure anzubieten.
Die veröffentlichten Informationen beziehen sich zunächst auf die Hardware-Anforderungen für ein POC. Das schöne daran ist, dass dies durchaus auch als Single-Server-Installation erfolgen kann. Dafür ist allerdings ein Server mit ordentlich Leistung notwendig, wie dem folgenden Anforderungen zu entnehmen ist.
In nachfolgenden Versionen können sich die Hardware-Anforderungen noch ändern.
Die Begründung lag teilweise darin, dass einige Kunden den “unbegrenzten Speicherplatz” zu intensiv nutzten und klang damit auch ein wenig abenteuerlich.
Außerdem wirkten sich die Änderungen ebenfalls deutlich auf die kostenlose Variante aus, in dem geplante wurde die Kapazität für alle auf 5GB, von derzeitig 15GB, zu streichen.
Natürlich war das Echo der Netzgemeinde, alles andere als Positiv, was auch Microsoft deutlich vernommen hat. Auf Grund der vielen Reaktionen hat Microsoft das ganze nun ein wenig Entschärft, leider mit unnötigen Hürden.
Nun rudert Microsoft über den komplizierten Weg zurück. Kompliziert deswegen, weil eine Ankündigung dazu im Blog nicht zu finden ist und die User aufgefordert sind, selbst aktiv zu werden.
Unter dem Link preview.onedrive.com/bonus/ kann der eigene Account von den Änderungen ausgenommen werden. Wer bis zum 31.01.16 die Seite besucht und den Link aktiviert, behält seine 15GB Kapazität und auch den Kamera-Bonus.
Vor wenigen Tagen hat Microsoft bereits die vierte Technical Preview von Windows Server 2016 & der System Center Reihe zum Download bereitgestellt. Vor einigen Stunden folgten erste Informatioenen zum neuen Lizenzmodell, welches mit der allgemeinen Verfügbarkeit von Windows Server 2016 Einzug erhält. Microsoft stellt dieses als WS2016 Licensing Datasheet zum Download bereit Darin werden bereits Container & Nano Server erwähnt. Die nachfolgenden Informationen entstammen dem zum Download bereitgestelltem Datenblatt.
Editionen
WS3026 (Windows Server 2016) wird es in zwei unterschiedlichen Editionen geben: Standard & Datacenter. Diese unterscheiden sich maßgeblich in den zur Ausführung berechtigten Hyper-V VMs & Containern. Zudem sind die Editionen nicht mehr Feature gleich, wie es bisher noch bei WS2012R2 der Fall war. Die neuen Storage- Features, Shielded-VM-Services und der aktualisierte Netzwerk-Stack sind nur in der Datacenter Edition vorhanden.
Aus meiner Sicht ist es unverständlich, weswegen Microsoft hier wieder eine Feature Trennung mit den Versionen einführt. Gerade für KMUs sind die Standard-Editionen deutlich attraktiver und auch preiswerter. Es führt zu einer erhöhten Komplexität des Lizenzmodells und zu deutlich höheren Kosten für KMUs bei denen die Storage Features einen wichtigen Baustein darstellen.
Von Prozessor-basierter zu Core-basierter Lizensierung
Mit den bisherigen Server Versionen erfolgte die Lizensierung Prozessor (per CPU) basiert. Dies wird mit WS2016 grundlegend geändert und die Lizensierung erfolgt zukünftig anhand der physischen Kerne (per Core).
Microsoft passt das Lizenzmodell an die Gegebeneiten des Marktes an. Auf aktuelle CPUs passen bis zu 16 Cores. Mit der 2016 Intel Skylake Generation sollen bis zu 24 Cores pro Die möglich sein. Die Sockelanzahl bleibt indes stabil. Die Entwicklung zur Cloud- und Hybridbasierten Szenarien wird ebenfalls berücksichtigt. Der Umzug von VMs zwischen private und public Umgebungen vereinfacht Sizing und Abrechnung.
Lizensierung anhand von Cores + CAL
Das Datenblatt gibt Einblick in die Voraussetzung für eine korrekte Lizensierung.
Für die Lizensierung eines physischen Servers müssen alle physischen Cores lizensiert werden (die schließt virtuelle, wie z.B. Hyperthreading explizit aus). Minimal sind 8-Core Lizenzen für jeden physischen Prozessor notwendig und minimal 16-Core Lizenzen für jeden physischen Server mit einer CPU.
Die Preise sollen zur bisherigen Editionen identisch bleiben. Konkret heißt dies, dass eine WS2016 16-Kern Lizenz Standard & Datacenter Edition preislich identisch mit der bisherigen 2-Prozessor WS2012R2 Edition sein wird.
In der Standard Edition wird auch weiterhin das Recht eingeräumt, zwei Betriebssysteminstanzen (OSE=Operating System Environment) oder 2 Hyper-V Container zu betreiben, sofern alle physischen Kerne korrekt lizensiert sind. Erweiterungen sind durch multiple Lizenzen möglich.
Jeder Benutzer/Gerät welches auf eine lizensierter WS2016 Standard- oder Datacenter Edition zugreift, benötigt eine Windows Server CAL. Jede Windows Server CAL erlaubt den Zugriff auf multiple Windows Server.
Jede Windows Server CAL erlaubt dem Benutzer/Gerät den Zugriff auf jede Windows Server Edition, dies schließt vorherige Versionen ein.
Wie bisher werden für zusätzliche Dienste (z.B. Remotedesktop Dienste) zusätzliche CALs notwendig.
Wie lassen sich die physischen Kerne in WS2016 Standard- & Datacenter lizenzsieren
Lizensieren aller physischer Cores in einem Server
Lizenzminimum von 8 Cores pro Sockel
Lizenzminimum von 16 Cores notwendig für jeden Server
Core Lizenzen werden in 2er Paketen verkauft
Hinweis:
Beitrag basiert auf den bisher verfügbaren Informationen aus dem vorliegenden Windows Server Lizenz Datenblatt. Änderungen bis zum Relase der Version nicht enthalten. Mögliche Fehlinterpretation meinerseits nicht ausgeschlossen. Für gezielte Lizenzfragen wendet euch an euren Microsoft Partner für Lizenzfragen.
Heute hat Micrsoft eine Menge neuer Windows 10 Hardware vorgestellt und damit endlich klargestellt, dass es ein ernstzunehmender Hard- & Software Hersteller ist. Die Geräte sind einfach nur durchdacht, bieten jede Menge Livestyle und mit Windows 10 eine völlig neue User Experience.
Windows 10 auf Xbox One
Die Xbox wird ab sofort ein Update auf Windows 10 erhalten und damit wird das Ökosystem weiter wachsen. Außerdem werden nun auch alle Xbox 360 Games kompatible mit der Xbox One.
HoloLens
Es gab weitere Infos zur HoloLens, der 3D Brille. Einige Demos zeigten, wie Games von der Holo Lens profitieren und deutlich realer wirken. Die Entwickler Version der HoloLens soll zu Beginn des nächsten Jahres für ca. 3000$ verfügbar sein.
Micrsoft Band 2
Die erste Band war leider nur in einigen, ausgewählten Ländern verfügbar. Für den deutschen Markt wurde sie gar nicht angeboten. Dies ändert sich mit der Microsoft Band 2. Diese soll nun in den gleichen Ländern verfügbar sein, in denen es auch das Surface Pro zu kaufen gibt.
So wurde die Bildschrimgröße verbessert und ist nun von Gorilla Glas 3 geschützt. Der Spritzwasserschutz ermöglicht es nun die Fitnessuhr auch beim Duschen zu tragen. Satte 11 Sensoren sind nun im Fitnesstracker integriert um jegliche Aktivitäten schnell & präzise aufzuzeichnen. Als einziger Fitnesstracker ist die Microsoft Band mit allen Ökosystemen kompatibel, Android, IOS und Windows. Zur Verfügbarkeit in Deutschland gibt es noch keine Infos.
Lumia 950/950XL
Lange und häufig wurde drüber berichtet und die Leaks in den letzten Wochen haben fast alle Informationen enthalten, aber nun sind Sie auch offiziell vorgestellt worden. Die Lumia 950 Reihe ist der Nachfolger der erfolgreichen und beliebten Lumia 930.
Mit dem 950 gibt es ein 5,2″ Heca Core Gerät welches von einem Qualcomm Snapdragon 808 angetrieben wird.
Das 950XL ist, wie der Name es vermuten lässt, mit 5,7″ etwas größer wird von einem Octa Core Snapdragon 810 angetrieben und besitzt ansonsten die gleichen Spezifikationen, wie das 950.
Sicherlich eines der coolsten Features ist Continuum. Ein Display Dock mit dem das Bild des 950 in FullHD auf externen Montioren gezeigt wird. Maus & Tastatur angeschlossen und die Office Apps lassen sich, wie an einer normalen Workstation bedienen.
Preislich liegt das Lumia 950 bei 599€ (Single/Dual SIM), 950XL bei 699€ und beide sind ab Dezember verfügbar.
Surface Pro 4
Das Surface Pro 4 ist eine natürliche Weiterentwicklung des Surface Pro 3. Es ist etwas leichter und dünner geworden. Die Display Größe wurde minimal, bei gleichen Gehäuseabmessungen, auf 12,3″ angehoben. Die inneren Werte wurden deutlicher überarbeitet, so sind nun die neuesten Core M CPUs der 6. Generation eingebaut. Die SSD fast min. 128GB.
Deutlicher wurde das Surface Type Cover überarbeitet. Die Tastenabstände sind größer geworden und das Schreibgefühl wesentlich angenehmer. Gleichzeitig wurde es schmaler und etwas leichter. Es ist mit dem Surface Pro 3 & 4 kompatibel.
Eine Vorbestellung der verschiedenen Konfigurationen (Core M 4GB 128GB SSD ab 999€; i5 /i7e ab 4GB RAM & 128GB SSD) ist ab heute im Microsoft Store möglich. Auslieferung beginnt in Deutschland ab dem 12.11.2015.
Knaller: Surface Book
Ein absolutes Highlight stellte Microsoft zum Ende vor. Mit dem Surface Book hat Microsoft erstmals ein Notebook im Angebot, welches sicherlich auc h zu einem Convertible zählt. Angetrieben wird es mit den aktuellen Intel Core i CPUs der Skylake Generation. Das Display lässt sich vom Magnesiumgehäuse trennen und ebenfalls als Touchdevice nutzen. Als besonderes Highlight lässt es sich umgekehrt aufsetzen und so für Präsentationszwecke perfekt nutzen. Es ist sehr leicht und komplett aus Magnesium gerttigt. Im inneren sind auch dedizierte GPUs möglich. Die Preise beginnen ab 1499$. Preise und Verfügbarkeit für Deutschland folgen,.
Bilder sagen mehr als 1000 Worte, daher verweise ich an dieser Stelle auf das Video von The Verge Windows 10 Hardware in 9 minutes.
Update: Artikel um die Verfügbarkeitsinfos der einzelnen Geräte ergänzt.