Category Archives: System Management

Migrate Ubiquiti Unifi Security Gateway (USG) to Unifi Dream Machine Pro (UDM Pro)

Some of my customers using Ubiquiti components in there networks, because of the great price and performance ratio and the easy administration. On of my customers the Unifi Security Gateway had a defect shortly before christmas. We decided to renew the both components (Unifi Security Gateway and Unifi Cloud Key Gen 2 Plus) with the Unifi Dream Machine Pro. On my research for the best upgrade process I do not found a good article how is the best way to migrate the Ubiquiti environment from the USG to a UDM Pro. In this article I will explain this in a short way, because with the actual release of the UniFi OS, the upgrade process is smooth and simple.

Preperation

The preparation is not necessary, but I will recommend to do this for easy device management, when something go wrong.

  • upgrade all devices to the latest available firmware
  • Note all ssh logins for your existing Unifi devices
  • take a backup on a secure place (e.g. OneDrive)

Preparing the Unifi Cloud Key

Go to your Unifi Network Portal (Client or Unifi Cloud Key based) and upgrade the USG and all devices to the latest available firmware.

After the update process is successfully completed download a backup from your Cloud Key. Did you use a Cloud Key Gen 2 with Camera Protection also update it to the latest available version and download the configuration file for the protect software.

Install the UDM Pro

Firstly install the UDM Pro into your existing network. Use the UDM Pro WAN Port and connect it with the existing network and connect a notebook with the UDM over one of the existing switch ports. This helps to bring the UDM Pro online and does not affect the existing network, when you use the WAN Port. Open a browser from your notebook and go to 192.168.1.1. The UDM Pro setup website will be open and you can go trough the easy steps to setup and connect the UDM Pro with an existing Ubquiti account.

After you finished the setup process update the hole software

  • Unifi OS of UDM Pro
  • Network Application
  • Protect Application

to the latest available update (in my case 6.5.55)

Preparing the Unifi Cloud Key

On the Unifi Cloud Key Gen 2 it also necessary to update to the latest available update (in my case 6.5.55). After the firmware are up to date, take a backup from the Network and Protect application.

Replace the USG with the UDM

Disconnect the WAN Port, connect through one of the switch ports and access the UDM Pro admin site 192.168.1.1 and configure the UDM Pro with the same IP as of the USG. Save the configuration and shutdown the UDM Pro in the admin portal.

Disconnect the USG and the Cloud Key (when exist) from the network and replace it with the UDM Pro and start the UDM Pro.

The UDM Pro will be available shortly under the same IP as the USG and you can enter the UDM Pro admin site. Login and go firstly to the Network application and import the backup file. After the import is successfully completed the UDM Pro will reboot. After the reboot the migration of the network part is complete and all devices are up and connected to the new UDM Pro.

Do the same for the Protect application, when you had available Unifi camera devices. After the import of the backup file is completed, the cameras are now report directly to the UDM Pro.

CDC-Germany Slides zu System Insights und Rückblick

CDC Germany - My System Insight Session
CDC Germany – My System Insight Session

Gestern Vormittag durfte ich zum ersten Mal auf der Cloud and Datacenter Conference (CDC-Germany) in Hanau eine Session halten. Die CDC ist eine der wenigen Konferenzen in Deutschland, die den Fokus auf On-Prem und Hybrid Cloud Szenarien legt und dadurch viele Kunden erreicht. Carsten und seine Frau haben eine tolle Konferenz gegründet, die jedes Jahr mehr Teilnehmer zählt. Dies liegt auch an den vielen hochkarätigen Sprechern, die Carsten für die Konferenz gewinnt.

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Project Honolulu nun als Windows Admin Center allgemein verfügbar

Zur Ignite 2017 wurde Project Honolulu vorgestellt und damit endlich eine Möglichkeit über eine Webbasierte Oberfläche verschiedene Windows Server Versionen zentral zu managen. Dazu gesellten sich vielfältige weitere Möglichkeiten, Management von Storage Spaces Direct, Failover Cluster uvm.

Heute wurde Project Honolulu zur allgemeinenen Verfügbarkeit freigegeben und gleichzeitig in Windows Admin Center umbenannt.

Diese webbasierte Oberfläche bringt zahlreiche Neuerungen und das zahlreiche Feedback aus dem Uservoice Channel ist ebenfalls eingeflossen.

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Windows Server und System Center 2019 angekündigt

Microsoft hat heute in einem Blog Eintrag Windows Server 2019 angekündigt. Damit einhergehend ist die Verfügbarkeit der ersten Preview im Windows Servers Insider Programm.

Wie dem Blog Eintrag zu entnehmen ist, wird Windows Server 2019 Hybrid Cloud Funktionalitäten stark fokussieren.

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Kurz notiert: Project Honolulu Update 1802 verfügbar

Soeben wurde Server Management Blog das Update 1802 von Project Honolulu freigegeben, “The Nextgen Serverconsole” wie das Tool auch gern bezeichnet wird.

Die Neuerungen beziehen sich vor allem auf Performance Verbesserungen und Unterstützung von HA-Umgebungen, sind also zunächst unter der Haube zu finden.

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Erstes System Center Halbjahres Release 1801 verfügbar

Mitte des letzten Jahres hatte das System Center Team bereits angekündigt, sich dem halbjährlichen Releasezyklen von Windows und Office im Semi-Annual Channel anzuschließen. Seit gestern ist der erste Release aus diesem Kanal verfügbar. Zu beachten gilt, dass aus Lizenzsicht eine aktive Software Assurance Voraussetzung ist.

Hybride Umgebungen werden uns noch eine Weile begleiten, dies spiegelt sich auch im aktuellen Release wieder, welches zahlreiche Features hinsichtlich Azure enthält. Sofern die On-Premise Umgebungen die Nutzung zulassen, sind einige hilfreiche Details dabei.

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Projekt #Honolulu – Installation und Konfiguration

Seit heute ist die Preview von Project Honolulu – Next Server Manager Console zum Download verfügbar. In diesem Blog Beitrag gehe ich auf die Installation und Konfiguration von dem Tool ein.

Vorwort

Bei Project Honolulu handelt es sich um eine vollständig, webbasierte Oberfläche für das zentrale Server Management von Windows Servern (ab 2012). Bedeutet das Tool ist nur über ein Webbrowser erreichbar und kann auch nur von hier verwaltet werden, dies ist für die spätere Installation von Relevanz.

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Next Server Manager Konsole – “Project Honolulu”

In den letzten Monaten konnte man den Eindruck gewinnen, dass grafische Management der Windows Server Versionen wird immer mehr durch Powershell ersetzt. Erschwerend hinzu kam, dass Windows Server Core das einzige Derivat ist, was über den Semi-annual Channel verfügbar ist. Die grafische Windows Server Version wird nur im LTSC (Long-time Service Channel) zur Verfügung gestellt.

Nun gibt es aber Abhilfe, gestern kündigte Microsoft mit der Sneak Peak 4, einer Blog Serie zum Windows Server Release 1709, das Projekt Honolulu an.

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Speaker auf #VCNRW und #CIMLingen

Das war mal eine spannende und zugleich Herausfordernde Woche. Am Donnerstag durfte ich auf der #VCNRW eine Session über die Themen #AzureBackup und #Azure Site Recovery halten. Helge und Timm haben mit der VCNRW noch vor den Meetups ein hochwertiges Format in NRW ins Leben gerufen, auf denen sich am Abend gleichgesinnte zu vielen verschiedenen Themen austauschen können. Die VCNRW am Donnerstag war bereits die 11. Und auch diesmal kam das Netzwerken nicht zu kurz. Während meines Vortrags gab es einige, interessante Fragen, was ich als gutes Zeichen gesehen habe. Über das anschließende, positive Feedback habe ich mich sehr gefreut.

#VCNRW – Gregor Reimling present Azure Backup and ASR

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SCCM 2012 Bereitstellung

Aufgrund einiger bevorstehender kleineren Projekte, bin ich in den letzten Tagen dabei die System Center Familie ein wenig zu evaluieren. Die Produktfamilie ist ja nun doch schon sehr groß geworden und deckt alle erdenklichen Bereiche ab. Aufgrund der Anzahl der zu verwaltenden Server und Clients ist der Einsatz des SCCM essentiell. Daher werde ich einige Zeit in das Produkt investieren um es für die bevorstehenden Projekte optimal einsetzen zu können.

Zunächst einmal ein paar, aus meiner Sicht, wichtige Fakten vorab:

  • SCCM 2012 erfordert einen vollständigen SQL Server (keine Express Edition)
    • Derzeit wird nur SQL 2008 (R2) unterstützt – kein SQL 2012
    • SQL 2008 SP2 CU9 / SP3 CU4
    • SQL 2008 R2 mit SP1 und CU6
    • SQL Server Kollektion: SQL_Latin1_General_CP1_CI_AS
    • supported-sql-versions-in-sccm-2012
    • Keine dynamischen Ports, ausschließlich feste Portzuweisung
    • SQL 2008 Feste Portkonfiguration
      SQL 2008 Feste Portkonfiguration
  • SCCM2012 CAS (Central Administration Site)
    • Wird nur bei mehreren Primären Standorten benötigt
    • Ist ein übergeordnerter Server, der Berichtsübergreifend über alle Primären Server agiert
    • CAS setzt einen dedizierten Server voraus
      • Eine Installation gemeinsam mit einer Primären Rolle ist nicht möglich
    • Eine absolut gute Installationsanleitung gibt es bei windows-noob
  • SCCM2012 Primärer Server
    • Nach Installationsabschluss ist kein Wechsel der Beziehung zu einem CAS möglich
    • Primärer Server unterstützt bis zu 50.000 Clients
      • Bei lokalem SQL Server (auf gleicher Maschine)
    • Bis 100.000 Clients bei dediziertem SQL Server
    • 1 Management Point = 25.000 Clients, 2 MP = 50.000 Clients, usw.
      • Ein Primärer Server verwaltet max. 10 Management Points
    • Sehr gute Installationsanleitung auch unter windows-noob
  • Migration SCCM 2007 zu SCCM 2012
    • Für die Migration von 2007 zu 2012 kann der SCCM 2012 parallel installiert werden
      • Zwingend anderen Sitecode und Maschinennamen verwenden

Ich habe die Installation eines Primären Servers bereits erfolgreich abgeschlossen. Da ich die genannten Anleitungen sehr brauchbar finde, verzichte ich an dieser Stelle darauf eine eigene zu erstellen und habe versucht den Fokus darauf zu legen, was vor bzw. während der Installation für Fragen und Probleme auftauchen können.

Viel Spaß beim Testen und Evaluieren.